Das BMEL hat den Start des neuen Förderprogramms für den Wald heute (08.11.) bekannt gegeben.
Durch den Klimawandel kommen neue Tierarten nach Deutschland. Werden Heuschrecken künftig zum Schädling in der Landwirtschaft?
Das Bundesumweltministerium hat Pläne zur Waldstilllegung und Moorvernässung vorgelegt. Von Verbänden gibt es Kritik.
Die Europäische Kommission hat die ersten nationalen Strategiepläne zur Umsetzung der EU-Agrarreform genehmigt.
Entscheidungen auf den letzten Drücker, unklare Rechtslage: Welcher Landwirt blickt da noch durch? Eine Umfrage.
Özdemirs Aussetzen der Pflichtbrache sorgt auch für Lob der Opposition und Kritik von Umweltorganisationen.
Die GLÖZ-Auflagen bringen neue Vorschriften für den Ackerbau. Das ist der aktuelle Stand - und was Sie schon 2022 beachten müssen.
Die Agrarminister von Bund und Ländern haben sich nicht auf eine Aussetzung der Pflichtbrache verständigen können.
Stilllegung, Fruchtfolge, Prämien: Die Tagesordnung der Agrarministerkonferenz am Donnerstag birgt viel Konfliktstoff.
Die Mehrheit der Länderamtschefs plädiert für diese Lockerung. Für das Aussetzen der Stilllegung stimmen nur wenige Länder.
Verpflichtende Brachen im Rahmen der neuen GAP mit Blühstreifen einsäen, ist künftig nicht mehr erlaubt.
Brüssel ist beim Aussetzen der Stilllegung aber vorsichtiger. Österreich soll Drehscheibe für Ukraineexporte werden.
Cem Özdemir und die grünen Länderminister blockieren eine Nutzung der Brachen für Erzeugung von Lebensmitteln weiterhin.
Im Gegensatz zur EU will Bundesagrarminister Cem Özdemir die ökologischen Vorrangflächen nur für Futternutzung freigeben.
EU-Kommission beschließt umfangreiches Paket für Ernährungssicherheit. Die Brache fällt 2022 – und wackelt für 2023.
Die EU-Auflage, ab 2023 vier Prozent Flächen stilllegen zu müssen, zwingt zu zivilem Ungehorsam, meint Bauer Willi.
Die EU-Agrarreform ab 2023 heißt für Ackerbauern hauptsächlich mehr Aufwand für weniger Geld. Wer will da mitmachen? Ein Kommentar
Die Anbauplanung für 2023 wird für die Bauern ein Stochern im Nebel. Denn die EU-Kommission arbeitet zu langsam.
Für die Basisprämie, künftig Einkommensgrundstützung, sind neue Auflagen einzuhalten – was Konditionalität, GLÖZ und GAB bedeuten.
Auch dieses Jahr dürfen Landwirte vielerorts den Aufwuchs auf Bracheflächen als Tierfutter verwenden. Hier gelten die Ausnahmen.
Das Bundesamt für Naturschutz fordert ein Fünftel ökologische Vorrangflächen - und verliert damit jeden Maßstab. Ein Kommentar.
agrarheute-Leser wollten wissen, ob eine selbstbegrünte Ackerfläche bei Pachtübernahme ordnungsgemäß bewirtschaftet ist.
Nach dem Winter die Schadensanalyse: Wie sehen die Bestände ober- und unterirdisch aus? Ein Trick hilft bei der Mäusebekämpfung.
Die Trockenheit im Norden sorgt für Futtermangel. Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt reagiert: Brachen dürfen genutzt werden. Wie und wann lesen Sie hier.
Wer Direktzahlungen erhalten möchte, muss sich an die Greening-Regeln halten. Die Ökologischen Vorrangflächen sind Teil davon.