Die Braugerstenernte 2020 ist in vielen Regionen besser ausgefallen, als die Witterung anfangs erwarten ließ.
Die britischen Farmer haben 25 Prozent weniger Weizen gesät. Dafür wurden 50 Prozent mehr Sommergerste angebaut.
Auf der Braugerstenrundfahrt 2020 berichten Landwirte, welche Sorten sie anbauen und wie sie die Braugerstenerträge sichern.
Brauereien benötigen Malz. Muss dieses aus einer Sommerung stammen oder ist die Winterbraugerste ein guter Rohstofflieferant?
In Deutschland hat die Ernte von Wintergerste in vielen Regionen begonnen. Trockenheit und Spätfröste haben der Gerste zugesetzt.
Der Juniregen sorgte für Aufatmen, weil er noch rechtzeitig zur Kornfüllung kam. Corona bremst aber den Bierabsatz und die Preise.
Braugerste wurde zwei Jahre lang gut bezahlt. Nun schmelzen die Prämien. Und die Aussichten werden nicht besser.
Diese zehn Brauereien haben im Jahr 2019 das meiste Bier in Deutschland verkauft.
Die Trockenheit führt auch in der Braugerste zu geringen Bestandsdichten und heterogenen Erträgen. Doch der Regen lässt aufatmen.
Die Getreideernte beginnt bald. Doch sie wird noch kleiner als bisher erwartet.
Über 400 Sommergetreidesorten enthält die Sortenliste, gut 200 werden aktuell vermehrt - welche sich für Ihren Anbau lohnen.
Am Markt für Braumalz entsteht der weltweit größte Hersteller. Das dürfte nicht ohne Einfluss auf den Braugerstemarkt bleiben.
Die Braugersten-Gemeinschaft empfiehlt die Sorte Leandra für die Verarbeitung. Zur Bierherstellung liefert sie beste Ergebnisse.
Im Sommergetreide müssen Beizen gegen andere Erreger schützen als in Winterungen. Einige Krankheiten sind besonders zu beachten.
Das Bundessortenamt hat neue Sommergersten zugelassen, Sommerweizen, Triticale und Hafer. Außerdem zwei neue Ackerbohnensorten.
Das Europäische Patentamt (EPA) in München hat ein Patent von Monsanto auf einen speziell gezüchteten Brokkoli widerrufen.
Verschiedene Medien berichten aktuell über steigende Bierpreise. Schuld soll unter anderem das knappe Angebot an Gerste sein. Was ist dran an der Behauptung?
Die Preise für Braugerste sind im deutschen Großhandel auf den höchsten Stand seit sieben Jahren geklettert.
Sie sollten Ihre Sommerfutter- und -braugersten jetzt unter die Lupe nehmen: Was ist an Wachstumsreglern und Fungiziden gegen Ramularia nötig? Aktuelle Tipps.
Die Preise für Braugerste haben sich im April in Deutschland auf hohem Niveau behauptet. Anfang Mai bewegen sich die Notierungen weiter seitwärts.
Die Preise für Braugerste haben in Deutschland im Februar etwas nachgegeben. Für die Ernte 2018 liegen die ersten Preisvorstellungen rund 10 Euro niedriger.
Die Preise für Braugerste behaupten sich in Deutschland auf sehr hohem Niveau. Ähnlich hohe Preise hat es zuletzt vor fast 5 Jahren gegeben.
Die Preise für Braugerste bleiben in Deutschland im Dezember auf hohem Niveau stabil. Die Preisangebote für den Monat Januar sind noch etwa 3 bis 4 Euro höher.
Die Preise für Braugerste sind in Deutschland im November leicht zurückgegangen. Dennoch ist das Preisniveau etwa so hoch wie zuletzt vor gut vier Jahren.
Hohe Eiweißgehalte sowie höhere Erträge und Vollgerstenanteile als im Vorjahr kennzeichnen die Braugerstenernte 2017.