Der Agrarhandel zwischen der EU und Großbritannien bleibt auch in Zukunft zollfrei. Das sieht das Handelsabkommen vor.
Der Brexit hat dramatische Folgen für britische Landwirte. Die Einkommen brechen im Schnitt um 50 Prozent ein.
Nicht nur der EU steht eine Agrarreform bevor: Auch Großbritannien will nach dem Brexit Klima-, Umwelt- und Tierschutz stärken.
Es zeichnet sich ab, dass die Branchenkommunikation Milch schon vor ihrer Einführung vor dem Aus steht.
Nachdem die Verhandlungen bereits abgebrochen waren, spricht man wieder miteinander. Doch wie stehen Chancen wirklich?
Briten und EU verhandeln wieder. Alles sieht nach einem Ausstieg ohne Vertrag aus.
Die Briten gehen bei den Brexit-Gesprächen auf Konfrontationskurs. Ihre Vorschläge unterscheiden sich sehr von denen der EU.
Ab morgen gehören die Briten nicht mehr zur EU. Zunächst hat das kaum Folgen. Thünen-Wissenschaftler sehen aber 2021 Risiken.
Britische Farmer planen im März eine Groß-Kundgebung in London. Dabei geht es um die Zeit nach dem Brexit.
Am 31. Januar um 24 Uhr (MEZ) wird Großbritannien die Europäische Union verlassen.
Der Brexit ist ein Risiko für die deutschen Agrarexporte, ist BBV-Präsident Heidl überzeugt.
Die Konservative Partei von Boris Johnson sichert sich bei den Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich die absolute Mehrheit.
Etwas festere Tendenzen am Milchmarkt erwartet der MIV-Vorsitzende Peter Stahl. Das hat gleich mehrere Gründe.
Die EU-Agrarwirtschaft will schnell Klarheit über Großbritanniens EU-Austritt. Doch dort sieht man das anders.
Die Unterhändler der EU und Großbritanniens haben sich auf einen geänderten Brexit-Deal verständigt. Das steht drin.
Unruhen, knappe Nahrungsmittel, Hamsterkäufe, steigende Preise bei Lebensmitteln und Handelsunterbrechungen sind Brexitfolgen.
In Irland fehlen dem Discounter Aldi wegen anhaltender Bauernproteste Rind- und Schweinefleisch. Eine Folge des Brexit-Chaos.
Strutt & Parkers Farms: Eine der größten und bekanntesten Farmen Englands wurde verkauft. So viel hat sie gekostet.
Der Brexit wird die deutsche Agrarwirtschaft weniger hart treffen als bisher angenommen. Teilweise kommt es zu Vorteilen.
Kommt es zu einem No-Deal-Brexit, könnten die britischen Farmer fast ein Fünftel ihres Einkommens verlieren.
Nach dem Brexit muss Großbritannien alle Tore öffnen für US-Agrarimporte. Das fordert der amerikanische Bauernverband Farm Bureau.
Eine Untersuchung warnt davor, dass die Hälfte der britischen Landwirte die Folgen eines harten Brexits nicht überstehen würde.
Der Anwalt, der einst den Begriff „Brexit“ geprägt hat, warnt die britischen Landwirte jetzt vor einem „Brexit-Tsunami".
Der britische Premierminister Boris Johnson will die Landwirte nach dem Brexit besserstellen. Seine Aussagen stoßen auf Kritik.
Boris Johnson, der Pro-Brexit-Politiker, ist der neue Vorsitzende der britischen Konservativen Partei und neuer Premierminister.