In zwei britischen Supermarktketten werden Gemüse und Obst für die Kunden rationiert. Die Engpässe sollen noch Wochen anhalten.
Nach dem Exportstop durch den Brexit könnten Landwirte bald selbst auf den Kosten für die Grenzkontrollstellen sitzen bleiben.
Fehlende Schlachtkapazitäten: englische Landwirte bekommen keine Entschädigung.
Auch Irlands Schweinebauern kämpfen ums Überleben. Sie gingen für eine sofortige Preiserhöhung für Schweinefleisch auf die Straße.
Großbritannien hat erstmals seit dem Brexit ein völlig neu ausgehandeltes Handelsabkommen abgeschlossen.
Die Situation der britischen Schweinehalter wird immer dramatischer - und die Forderung nach einem Neuanfang mit der EU lauter.
Im Vereinigten Königreich müssen viele Schweinehalter zum letzten Mittel greifen. Ob und wann es einen Ausweg gibt, ist unklar.
Was im Vereinigten Königreich bereits Realität ist, wird auch für Deutschland erwartet: Lieferengpässe und leere Regale.
Unterbrochene Lieferketten, fehlende Kraftfahrer und Arbeitskräfte stürzen die britische Wirtschaft ins Chaos.
Britische Farmer müssen Milch verschenken oder wegschütten, weil der Milchwagen nicht kommt – es fehlen die Fahrer.
Der Milchmarkt konnte sich vom Corona-Absturz erholen. Doch die Milchpreise sind niedriger als vor der Krise.
Der Agrarhandel zwischen der EU und Großbritannien bleibt auch in Zukunft zollfrei. Das sieht das Handelsabkommen vor.
Der Brexit hat dramatische Folgen für britische Landwirte. Die Einkommen brechen im Schnitt um 50 Prozent ein.
Nicht nur der EU steht eine Agrarreform bevor: Auch Großbritannien will nach dem Brexit Klima-, Umwelt- und Tierschutz stärken.
Es zeichnet sich ab, dass die Branchenkommunikation Milch schon vor ihrer Einführung vor dem Aus steht.
Nachdem die Verhandlungen bereits abgebrochen waren, spricht man wieder miteinander. Doch wie stehen Chancen wirklich?
Briten und EU verhandeln wieder. Alles sieht nach einem Ausstieg ohne Vertrag aus.
Die Briten gehen bei den Brexit-Gesprächen auf Konfrontationskurs. Ihre Vorschläge unterscheiden sich sehr von denen der EU.
Ab morgen gehören die Briten nicht mehr zur EU. Zunächst hat das kaum Folgen. Thünen-Wissenschaftler sehen aber 2021 Risiken.
Britische Farmer planen im März eine Groß-Kundgebung in London. Dabei geht es um die Zeit nach dem Brexit.
Am 31. Januar um 24 Uhr (MEZ) wird Großbritannien die Europäische Union verlassen.
Der Brexit ist ein Risiko für die deutschen Agrarexporte, ist BBV-Präsident Heidl überzeugt.
Die Konservative Partei von Boris Johnson sichert sich bei den Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich die absolute Mehrheit.
Etwas festere Tendenzen am Milchmarkt erwartet der MIV-Vorsitzende Peter Stahl. Das hat gleich mehrere Gründe.
Die EU-Agrarwirtschaft will schnell Klarheit über Großbritanniens EU-Austritt. Doch dort sieht man das anders.