Nachdem Anfang Februar bereits ein Fall von atypischer BSE in den Niederlanden aufgetreten ist, ist nun auch Spanien betroffen.
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In den Niederlanden wurde ein atypischer BSE-Fall festgestellt. Wie kam es dazu und welche Konsequenzen hat es?
Nach der BSE-Krise vor über 20 Jahren lockert die EU nun das Verbot für tierische Nebenprodukte im Futter für Nutztiere.
In Bayern wurde bei einer Kuh im Rahmen der Routineüberwachung atypische BSE festgestellt.
Sie tritt spontan in Viehbeständen, vor allem bei älteren Tieren auf : die atypische BSE. Hier finden Sie alle aktuellen Fälle.
Nach Angaben der EFSA sind bei 1,3 Mio. untersuchten Rindern in der EU keine neuen Fälle von typisch bezeichneter BSE festgestellt worden.
Ein Mann starb an einer neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Forscher befürchten eine neue Erkrankungswelle. Ob Rindfleisch die Quelle war, ist unklar.
Der Europäische Rechnungshof hat einen Sonderbericht zu den „Tilgungs-, Bekämpfungs- und Überwachungsprogrammen zur Eindämmung von Tierseuchen“ veröffentlicht.
15 Jahre nach dem ersten BSE-Fall soll Deutschland wieder einen Status mit geringem Risiko erhalten. Damit könnten bis zu 140.000 Tonnen Rindfleisch pro Jahr wieder verkehrsfähig werden.
In einem Betrieb in Irland ist im Juni ein Fall von Rinderwahn festgestellt worden. Es handelt sich um eine klassische Form der tödlichen Krankheit.
Die BSE-Testpflicht für gesund geschlachtete Rinder ist nun offziell aufgehoben. Es wird auch keine verpflichtende Untersuchung von älteren Rindern geben. Das beschloß die Länderkammer am Freitag.
Über die künftigen Schutzmaßnahmen gegen die Rinderseuche BSE gibt es Streit zwischen Bund und Ländern. Die bisherige Testpflicht soll gelockert werden, die Länder wehren sich aber gegen eine neue Beobachtung älterer Tiere.
Die BSE-Testpflicht für gesund geschlachtete Rinder soll bundesweit aufgehoben werden. Der Bundesrat verabschiedete eine entsprechende Verordnung. Stattdessen soll ein verpflichtendes Monitoring durchgeführt werden.
Greifswald - Ein positives Zeugnis stellt der Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Prof. Thomas Mettenleiter, der deutschen Landwirtschaft in puncto Tiergesundheit aus.
Insel Riems - Welche Tierseuchen sind aktuell in Deutschland aktiv, wo gelten Sperrmaßnahmen? Antworten darauf liefert ein Online-Tool des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI).
Bern - Der schweizer Nationalrat will das Füttern von Nutztieren mit Schlachtabfällen teilweise wieder erlauben.
Brüssel - Europäische Rindfleischerzeuger könnten bald wieder Ware nach Brasilien ausführen. Das Land will die BSE-Importbestimmungen lockern.
In Deutschland soll das BSE-Testalter für geschlachtete Rinder von derzeit 72 auf 96 Monate erhöht werden. Auch Japan will das Pflichttestalter anheben.
Thailand hat das seit 2001 bestehende Einfuhrverbot für Rindfleisch aus der Europäischen Union nun aufgehoben.
Brüssel - Ab 1. Juni dürfen Fische wieder mit Tiermehl aus Schweinen und Hühner gefüttert werden. Das Risiko einer BSE-Übertragung unter nicht-wiederkäuenden Tieren sei geringfügig. Frankreich protestiert.
Berlin - Die Bundesregierung wird die auf EU-Ebene eröffnete Möglichkeit zum Verzicht auf systematische Tests von Schlachtrindern auf die Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) nur begrenzt umsetzen.
Brüssel/Berlin - Was schon seit Dezember bekannt ist, sorgt jetzt für Aufregung: Am März soll die BSE-Testpflicht bei gesunden Rindern entfallen. Das finden nicht alle gut.
Brüssel - Rinder, die in Deutschland und den meisten anderen EU-Staaten gesund geschlachtet werden, müssen bald nicht mehr auf die Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) getestet werden.