Der Koalitionsausschuss hat weitere Hilfen für Unternehmen in der Corona-Krise beschlossen.
Den Landwirten droht eine Kürzung der in diesem Jahr beantragten EU-Direktzahlungen. Auf Facebook löste das starke Reaktionen aus.
Durch die Coronakrise können auch Landwirte in finanzielle Not geraten. Die SVLFG ermöglicht daher die Stundung von Beiträgen.
Es gibt viele Gründe, auf die Straße zu gehen. Die Auflagenflut und das Bauernbashing ärgern die Landwirte aber am meisten.
Bauer Willis Protestaktion "Grüne Kreuze" nimmt Fahrt auf. Viele Landwirte machen schon mit. Erste Verbände schließen sich an.
Die Kontrolle der EU-Agrarpolitik verschlingt jährlich Milliarden. Dennoch seien die Kosten "vertretbar", so eine EU-Studie.
Landwirt Amos Venema berichtet monatlich über seine Sicht der Dinge. Dieses Mal: Die Auszahlung der Dürrehilfe.
Die Europäische Kommission scheint grünes Licht gegeben zu haben. Die dreijährige steuerliche Gewinnglättung ist auf dem Weg.
Die FDP-Fraktion will erreichen, dass Landwirte für Sasionkräfte die Arbeitszeiten nur alle vier Wochen aufschreiben müssen.
Seit Mitte 2017 gilt das neue Düngerecht. Es verlangt viel Schreibkram. Neue Daumenschrauben lehnt der Berufsstand ab.
Die Anliegen des Ehrenamts rücken mehr in den Fokus der Bundesregierung. Unter anderem winken Entlastung bei der Bürokratie und Unterstützung im Hauptamt.
Ab 2021 könnten die EU-Zahlungsansprüche für Direktzahlungen entschädigungslos wegfallen. Allerdings müsste die Agrarreform bis dahin durch sein.
Der Bauernverband will eine „antragslose“ EU-Agrarförderung. Der Landwirt soll seine Antragsdaten künftig nur noch als „Check-Liste“ überprüfen müssen.
Vorsicht beim Aufräumen Ihres Büros! Das Bestandsverzeichnis 2008 sollten Sie auch über die vorgeschriebenen zehn Jahre aufheben.
Die EU-Bürokraten sollen nun schnell arbeiten, damit Landwirte die Vorteile der neuen Omnibus-Verordnung auch 2018 nutzen können, fordert Copa und Cogeca.
Die EU-Kommission bringt eine kräftige Kappung der Direktzahlungen ins Gespräch. Allerdings soll die Zahl der Mitarbeiter berücksichtigt werden.
Landwirte müssen immer mehr Zeit für bürokratische Pflichten aufwenden. Laut einer Umfrage sitzen Tierhalter im Monat 4 Stunden länger am Schreibtisch als noch 2014.
Das bayerischen Agrarministerium packt das Thema Bürokratieabbau an. Die neu geschaffene Bürokratie-Filterstelle zeige erste Erfolge.
Die EU-Kommission will die Bürokratie in der Gemeinsamen Agrarpolitik abbauen und schlägt vor, auf die Prüfung des „Aktiven Landwirtes“ zu verzichten.
Das vergangene Jahr hat ein paar Steueränderungen und Bürokratieentlastungen mit sich gebracht. Diese Änderungen betreffen Land- und Forstwirte.
Die Meldepflicht von Wirtschaftsdünger besteht bei allen Betrieben, die über 200 Tonnen pro Jahr abgeben. Nur aufnehmende Betriebe sind nicht meldepflichtig.
Die Stimmung der Landwirte ist derzeit auf einem Tiefpunkt. Wo den Bauern der Schuh am meisten drückt, zeigt das Ergebnis der aktuellen agrarheute.com-Umfrage.
Die Einführung des Mindestlohns bringt neue Bürokratie mit sich. Die Regierung und das Agrarministerium planen eine praxisgerechtere Umsetzung. Offen sind bisher noch viele Details insbesondere hinsichtlich der Dokumentationspflichten.
Agrarminister Schmidt und EU-Agrarkommissar Hogan engagieren sich gemeinsam gegen die EU-Bürokratie. DBV-Präsident Rukwied legt dazu einen konkreten Forderungskatalog vor.
Mit 98,3 Prozent hat die CSU ihren Europagruppenchef Markus Ferber zum Spitzenkandidaten für die Europawahl gekürt. Im Wahlkampf setzt die CSU auf mehr Bürgernähe und weniger Bürokratie.