Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der Ausschreibungen für Solar- und Windenergieanlagen veröffentlicht.
Die Bundesnetzagentur hat neue Gebotshöchstwerte der Ausschreibungen für Biomasseanlagen nach dem EEG bekanntgegeben.
Die Bundesnetzagentur hat neue Höchstwerte für Freiflächen-Photovoltaik (FFPV)-Anlagen festgesetzt.
Die Bundesnetzagentur hat die Höchstwerte für Ausschreibungen bestimmter EEG-Anlagen für 2023 deutlich angehoben.
Bundesnetzagentur gibt deutliche Unterzeichnungen bei jüngsten Ausschreibungen bekannt.
Durch die Energiekrise und steigende Gaspreise suchen viele nach alternativen Heizmethoden. Doch hierbei ist Vorsicht geboten!
Die Gaspreise sind am europäischen Spotmarkt im September um 30 % gefallen. Für Verbraucher kostet Gas aber immer mehr.
Die Ernährungsindustrie kann auf Gas kaum verzichten. Wird es knapp, will die Netzagentur den Schaden minimieren.
Die Bundesnetzagentur bereitet sich weiterhin auf einen Erdgas-Engpass vor. Grund ist der andauernde Ukraine-Krieg.
Die Bundesnetzagentur hat den Trassenkorridor für die letzten Abschnitte der Gleichstromverbindung SuedLink festgelegt.
184.000 neue Photovoltaikanlagen sind 2020 in Deutschland installiert worden – mit einer Leistung von rund 4,9 GW.
Die zweijährige Übergangszeit zur Registrierung von Bestandsanlagen im Marktstammdatenregister ist abgelaufen.
Im Jahr 2020 lag der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms an der Netzlast bei 49,3 Prozent.
Viel mehr Gebote für Biomasse hätten bei der Bundesnetzagentur eingehen können. Der Grund dafür könnte in der EEG-Novelle liegen.
Trotz hoher Gebotsmenge waren die Gebote für Biomasseanlagen weiterhin deutlich unterzeichnet.
In der letzten Solarausschreibung 2019 wurden 346 Gebote mit einem Leistungsumfang von 1.344 MW abgegeben.
Die ausgeschriebene Menge von rund 80 MW für KWK-Anlagen wurde deutlich unterzeichnet.
Der Höchstwert für die Ausschreibung Wind an Land für die Gebotstermine des Jahres 2020 liegt bei 6,20 ct/kWh.
Die Bundesnetzagentur hat die erste Karte der Netzabdeckung in Deutschland online gestellt. Im ländlichen Raum klaffen Lücken.
Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der technologiespezifischen Ausschreibungen für Solarenergie erteilt.
Von den vorgeschlagenen Korridoren für die Höchstspannungsleitung Pulgur-Vieselsbach werden Thüringen und Sachsen berührt.
Strom- und Gaskunden können aufatmen. Die Netzentgelte bei Strom und Gas werden vorerst nicht weiter ansteigen.
Bei der dritten Solarausschreibung des Jahres 2019 wurde die ausgeschriebene Menge von 150.000 kW erheblich überzeichnet.
Die zweite Ausschreibungsrunde 2019 für Windenergieanlagen an Land erreicht eine Unterzeichnung von 55 Prozent.
Bei der gemeinsamen Ausschreibung für Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land waren nicht alle Gebote erfolgreich.