Der Weltmarkt setzt die Milchpreise unter Druck. In Deutschland wird Butter im Einzelhandel wieder billiger.
Kein Mensch will Chemie im Essen. Doch Alarmismus ist fehl am Platz und Landwirte sind nicht immer schuld. Eine Einordnung.
Laut ifo Institut planen fast alle Unternehmen in der Lebensmittelbranche Preiserhöhungen. Werden Milch und Butter noch teurer?
Der starke Aufwärtstrend der Preise für Milchprodukte hält am Weltmarkt auch Anfang Februar unverändert an.
Mit Beginn des neuen Kontraktes werden sich die Abgabepreise der Molkereien für Deutsche Markenbutter erhöhen.
Der Rohstoffwert der Milch ist im Juli gesunken. Dennoch werden für das zweite Halbjahr eher stabile Milchpreise erwartet.
Am Weltmarkt ziehen die Milchpreise weiter an. Die neuseeländische Molkerei Fonterra erhöht daher den Auszahlungspreis.
Trotz aller Bauernproteste hat der Lebensmitteleinzelhandel offenbar deutlich niedrigere Butterpreise durchgesetzt.
Aldi will künftig nur noch deutsche Frischmilch verkaufen. Kritik übt der Discounter an „radikalen Bauernprotesten“.
Für viele junge Menschen ein Traum: Den Sommer über auf einer Alm arbeiten. Zwei junge Frauen aus Bayern haben ihn wahr gemacht.
Steigende Milchpreise sind für die Landwirte wegen der zum Teil unzureichenden Futterversorgung und gestiegenen Kosten wichtig. Das betont MIV-Präsident Stahl.
In den ersten vier Monaten 2018 war der Export von EU-Milchprodukten relativ stabil. Nur bei Milchpulver gab es kleine Veränderungen.
Im vergangenen Jahr blühte vor allem der Terminhandel mit Milchprodukten auf. Die EEX Leipzig erreichte so einen neuen Jahresrekord in diesem Segment.
Grund für die Butterknappheit in Frankreich ist nicht allein der Export. Die Genossenschaften haben den preisdrückenden Handelsketten einen Denkzettel verpasst.
An der Terminbörse Leipzig (EEX) wurde im Oktober ein neuer Rekordumsatz mit Futures auf Milchpulver und Butter erzielt.
2017 war ein gutes Milchjahr. Doch die Aussichten für 2018 trüben sich laut Molkereien immer mehr ein.
Französische Konditoren beklagen derzeit eine Butterknappheit. Auch in den Butterregalen der Supermärkte sind ganze Sorten ausverkauft.
Die Spotmarktpreise für die zwischen den Molkereien gehandelte Rohmilch sind im Oktober deutlich gefallen.
Der Butterpreis hat in Tschechien einen historischen Höchststand erreicht. Nun haben es Diebe zunehmend auf das Lebensmittel als Hehlerware abgesehen.
Die Butterpreise haben zwar ein Rekordhoch erreicht. Doch bei den Milchbauern kommt zu wenig auf den Höfen an, kritisiert der Deutsche Bauernverband.
Der Markt in Neuseeland ist durch steigende Preise für Milchfett und sinkende Erlöse für Milchpulver gekennzeichnet. Der GDT-Index ließ erstmals seit 3 Monaten nach.
Der Preis für Billig-Butter ist auf einem Rekord-Hoch. Erst im letzten Monat hoben Aldi Nord und Aldi Süd den Preis um 10 Cent an – jetzt folgen weitere 20 Cent.
Das knappe Angebot an Milchfett lässt die Butterpreise an der Terminbörse EEX in Leipzig explodieren.
Der GlobalDairyTrade-Index steigt zum fünften Mal in Folge. Die Preise für fast alle gehandelten Molkereiprodukte konnten zulegen.
Butter bleibt weiterhin ein begehrtes Gut. Die Preise ziehen an, eine Verbrauchseinschränkung ist bisher nicht auszumachen.