Nahrungsmittel sind nach wie vor der stärkste Preistreiber. Die Inflation hat in Deutschland wieder angezogen.
Im Juni lassen viele Molkereien das Milchgeld stabil. Im Norden bedeutet das deutlich weniger als 40 Cent. Im Süden etwas mehr.
Die Milchpreise fallen weiter. Der Rohstoffwert rutscht auf 36,3 Cent. Spotmilch kostet 25 Cent. Die nächste Krise bahnt sich an.
Die Milchpreise fallen weiter. Einige Molkereien zahlen weniger als 40 Cent. Die Kosten liegen bei knapp 48 Cent.
Die Milchpreise fallen schneller als Landwirte und Molkereien befürchtet haben. Im Februar senkte die DMK die Preise um 7 Cent.
Aldi und Kaufland senken die Verbraucherpreise für Butter ab sofort um rund 20 Prozent auf Vorkriegsniveau.
Die Molkereien haben etwas höhere Kontraktpreise für Trinkmilch durchsetzen können. Doch der Butterpreis bröckelt.
Die Milchpreise sind bis Oktober gestiegen. Die wichtigsten Trend-Indikatoren zeigen für 2023 jedoch einen steilen Absturz.
Noch steigen die Milchpreise. Schaut man jedoch auf den Rohstoffwert der Milch, dann zeigt die Preiskurve deutlich nach unten.
Trotz hoher Preise ist am Milchmarkt kaum Jubel zu vernehmen. International gibt der Preis sogar nach. Die Gründe sind vielfältig.
Der Discounter Aldi hat den Butterpreis wieder angehoben. Die Konkurrenz folgt auf dem Fuße.
Die Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel brechen ein. Die Verbraucher knausern. Der Discounter Aldi setzt ein Signal.
Die Preise für Milchprodukte brachen bei der letzten globalen Auktion so stark ein, wie seit sieben Jahren nicht mehr.
Die Milchpreise steigen auf allen Handelsstufen. Am wenigsten bei den Bauern. Am stärksten bei der Industrie.
Ab Montag erhöht der Discounter Aldi seine Preise für Lebensmittel deutlich.
Das ist richtig unheimlich: Auf knapp 70 Cent je kg steigt der Börsenmilchwert Ende März. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr.
Auf 65 Cent je kg steigt der Börsenmilchwert diese Woche. Der Abstand zu den Milchpreisen wird immer größer.
Der Rohstoffwert der Milch steigt im Februar über 56 Cent. Die Bauern kriegen 41 Cent. Die Lücke wird größer.
Die Milchpreise steigen. Auf allen Handelsstufen. Am langsamsten bei den Bauern. Die Lücke wird immer größer.
Die Rallye der Milchpreise hat gerade erst begonnen. Der Grund: Die Preise für Milchprodukte steigen weiter steil an.
Extreme Steigerungen und auch einen neuen Rekord gibt es bei den Milchpulverpreisen. Der Butterpreis bleibt auf hohem Niveau.
Die Milchpreise steigen, wenn auch langsam. Doch Milch ist knapp und Milchprodukte werden immer teurer.
Die Preise für Spotmilch gehen durch die Decke. Anfang November kostet die zwischen den Molkereien gehandelte Milch bis 54 Cent.
Mit Beginn des neuen Kontraktes werden sich die Abgabepreise der Molkereien für Deutsche Markenbutter erhöhen.
Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Bei 43 bis 46 Cent müssten die Milchpreise eigentlich liegen, schaut man auf die Produktpreise.