Die Preise an der globalen Milchbörse GDT haben leicht nachgegeben. Analysten erwarten die Milchpreise aber weiterhin sehr hoch.
So groß war der Abstand zwischen Börsenmilchwert und ausgezahltem Milchpreis selten. Das kann aber nicht lange so bleiben.
Am Terminmarkt gehen die Preise für Butter und Magermilchpulver steil nach oben. Denn auch im LEH steigen jetzt die Butterpreise.
Unter den Milchbauern geht die Angst um - die Existenzangst. Während nämlich die Kosten explodieren, senkt Aldi die Butterpreise.
Trotz aller Bauernproteste hat der Lebensmitteleinzelhandel offenbar deutlich niedrigere Butterpreise durchgesetzt.
Hunderte Landwirte haben mit ihren Traktoren erneut Aldi-Lager in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen blockiert.
Im Dezember bestimmt der zweite Lockdown weiterhin Absatz und Preise von Milchprodukten und Rohmilch.
Schweinhaltern steht das Wasser bis zum Hals. Für Milchbauern könnten bessere Zeiten anbrechen. Zumindest in den nächsten Jahren.
Im November bestimmen der zweite Lockdown und die Schließung der Gastronomie die Entwicklung am Milchmarkt.
In den letzten Monaten des Jahres dürften die meisten deutschen Molkereien die Milchpreise stabil halten.
Im September dürften viele Molkereien die Milchpreise stabil halten. Die Spotmarkt-Preise sind so hoch wie lange nicht mehr.
Die Discounter Aldi und Norma haben den Butterpreis gesenkt. Der Schritt löst Verwunderung aus.
Im Juni hatten die Molkereien keinen Grund, die Milchpreise weiter zu senken. Die meisten Produktpreise waren relativ stabil.
Im Mai haben viele deutsche Molkereien ihre Milchpreise gesenkt. Doch die wichtigsten Indikatoren zeigen wieder nach oben.
Die Milchpreise können sich schneller aus dem Abwärtsstrudel befreien, als viele Bauern gedacht haben.
Die Lage am Milchmarkt hellt sich etwas auf. Zuletzt stiegen die Preise für einige Milchprodukte im LEH und im Großhandel.
Wie kritisch die Lage am Milchmarkt ist, machen die Preise für die zwischen den Molkereien gehandelte Spotmilch deutlich.
Nun treffen die Folgen der Corona-Epidemie auch den Milchmarkt mit voller Wucht.
Die Auswirkungen der Corona-Epidemie bleiben nicht ohne Folgen für den Milchmarkt.
Im März haben sich die Preis-Indikatoren für Rohmilch spürbar verschlechtert.
Im Februar zeigten die meisten Indikatoren am Milchmarkt nach unten. Das könnte sich auch auf die Milchpreise auswirken.
Im Februar lieferten die Bauern bisher mehr Milch an. Rahm und Eiweiß geraten unter Druck. Käse ist davon unbeeindruckt.
Die kriselnde BMI scheint auf dem Weg der Besserung. Der Milchpreis stieg im Januar. Die Molkerei Müller senkte den Milchpreis.
Im August driftet der Milchmarkt leicht nach unten. Vor allem die schwächeren Butterpreise drücken die Verwertung.
Anfang August sind die Preissignale am Milchmarkt nicht eindeutig. Nach einem Anstieg der Milchpreise sieht es aber nicht aus.