Das Bundeslandwirtschaftsministerium stellt seine Reformpläne für die deutsche Umsetzung der EU-Agrarpolitik ab 2023 vor.
Der Bundesrat hat einer höheren Umschichtung aus den Direktzahlungen in die 2. Säule zugestimmt.
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat beim heutigen Agrarrat ihre Position zu Direktzahlungen bekräftigt.
Wer wegen Narbenschäden Grünland neu einsäen will, muss aufpassen. Bei Dauergrünland sind im Vorfeld Genehmigungen nötig.
In Mecklenburg-Vorpommern soll die sogenannte Pflugregelung ins Landesrecht überführt werden, um den Anbau von Grünfutterpflanzen auf Ackerland zu erleichtern.
Umwelt- und Landwirtschaftsministerium Niedersachsen einigen sich auf ein unbürokratisches, vor allem beschleunigtes Vorgehen bei der Neueinsaat von Grünland.
In Thüringen wird beim Dauergrünland mit einem geringeren Ernteertrag gerechnet. Branchlandflächen sollen daher zur Futternutzung geerntet werden dürfen.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen gibt Landwirten Tipps, wie sie dieses Jahr im Mehrfachantrag mit Dauergrünland umgehen.
Ab 01. April gilt die Pflugregelung bei Dauergrünland. Wir haben beim BMEL nachgefragt, was das für den Umbruch und den Ackerstatus bedeutet.
Der Agrarausschuss des Bundesrates stimmte für die sogenannte „Pflugregelung“ beim Dauergrünland. Der DBV befürchtet mehr Bürokratie für den Landwirt.
2018 gibt es bei den Ökologischen Vorrangflächen neue Möglichkeiten. Die Durchwachsene Silphie ist zum Beispiel auch auf Ökologischen Vorrangflächen erlaubt.
Der Schweriner Landtag hat eine Gesetzesänderung zum Erhalt von Dauergrünland verabschiedet. Sie soll die Rechtsunsicherheit durch ein EuGH-Urteil beenden.
Wer dem Verpächter Dauergrünland zurückgibt, obwohl im Pachtvertrag die Nutzung „Ackerland“ vereinbart war, macht sich schadensersatzpflichtig.
Bayerische Landwirtschaftsbetriebe bewirtschaften eine Fläche, die fast 4,4 Millionen Fußballfeldern entspricht. Ein Viertel davon entfällt auf Oberbayern.
Der Agrarausschuss des Europäischen Parlamentes hat getagt. Änderungen soll es zum Beispiel beim Dauergrünland geben. Die wichtigsten Forderungen im Überblick.
Die Anpassungen zur Agrarreform reißen nicht ab. Es gibt auch 2017 Änderungen beispielsweise beim Greening. Dabei sind die Bestimmungen komplex.
Im Rahmen des Greening wurden in Deutschland in 2016 auf insgesamt 1.377.837 ökologische Vorrangflächen beantragt. Die Dauergrünlandfläche wuchs leicht.
Ökologische Vorrangflächen, Dauergrünland oder Anbaudiversifizierung - erfüllen Sie die Anforderungen? Diese kostenlosen Greening-Rechner helfen bei der Planung.
In den vergangenen drei Jahren ist die Fläche für Dauergrünland im gesamtem Bundesgebiet um 70.600 Hektar gestiegen. Spitzenreiter ist nach wie vor Bayern.
Die Greening-Regeln werden überprüft. Die Bundesregierung legt dabei den Fokus teils auf andere Bereicht als die EU-Kommission.
Die Umwandlung von sensiblem Dauergrünland in eine nichtlandwirtschaftliche Nutzung ist neu geregelt. Die LWK Niedersachsen gibt Tipps zum Antragsverfahren.
Die Auslegung der EU-Kommission zur Umwandlung von Dauergrünland wurde durch das Änderungsgesetz auf nationaler Ebene neu geregelt.
Bei der Umwandlung von Dauergrünland gelten in Deutschland künftig Vorschriften, die der strengeren Auslegung durch die Europäische Kommission entgegenwirken.
Diese Themen interessierten unsere Leser vergangene Woche besonders: ein toter Wolf, Schmidts Definition von Dauergrünland und junge Frauen vor Oldtimern.
Ackerbrachen, die mit Gras und Grünfutter bewachsen sind, werden nach fünf Jahren zu Dauergrünland erklärt. Agrarminister Schmidt will eine neue Definition.