Die Unkrautbekämpfung ist im Mais meist abgeschlossen. Was tun, wenn trotzdem hartnäckige Wurzelunkräuter übrig geblieben sind?
Wo die Trockenheit Lücken ins Grünland gerissen hat, konnten sich Ampfer und Disteln ausbreiten. Handeln Sie jetzt im Spätsommer.
Wo Disteln, Winden und Co aktuell das Getreide überragen, sollten Sie Behandlungen einplanen. Mechanisch oder mit Glyphosat?
Wurzelunkräuter breiten sich stark aus. Das liegt oft am falschen Herbizideinsatz. Lesen Sie einige Tipps, wie es besser geht.
Ein wenig Feuchtigkeit und schon keimen verzettelte Unkräuter; besonders in dünnen Beständen. Was ist jetzt erlaubt und sinnvoll?
Die ersten Behandlungen waren erfolgreich. Jetzt gilt es, gegen Mischverunkrautung und Disteln nachzulegen. Hier unsere Tipps.
Vielfach war der Raps im Herbst noch so trocken, dass keine Herbizidvorlage laufen konnte. Ein Check, was im Frühjahr geht.
Nach der Ernte ist der richtige Zeitpunkt, um Disteln, Schachtelhalm und Quecke auszuschalten - mechanisch oder mit Chemie. Achten Sie dabei auf die Auflagen.
Maisbestände sollten jetzt auf Nachverunkrautung kontrolliert werden. Gegebenenfalls muss nachbehandelt oder gestriegelt werden. Welche Mittel sich eignen.
Noch laufen im Mais unterschiedliche Unkräuter und Ungräser auf. Unsere Tipps, welche Mittel sich für welche Verunkrautung eignen.
Wie zuverlässig sind die ersten Nachauflaufbehandlungen in Zuckerrüben gelaufen? Was empfiehlt sich für die Folgespritzungen? Unser Blick nach Rheinland-Pfalz.
Wegen des ungünstigen Wetters konnten Landwirte in manchen Regionen noch kein Heu machen. Nun reifen auch im Gras die Unkräuter. So können Sie diese bekämpfen.
Bei der letzten Nachauflaufbehandlung muss neben der aktuellen Unkraut- und Wettersituation auch die Vorsorge (Versiegelung) gegen Spätkeimer berücksichtigt werden, rät der LIZ.