Ein Wolf hat Mitte Januar in der Nähe von München ein Reh gerissen. Das haben nun DNA-Proben bestätigt.
Aldi Süd und Nord wollen bis 2022 nur noch DNA-geprüfte Eier anbieten. Damit will das Unternehmen Kükentöten vermeiden.
Bisher wurden Tylome meist auf eine mangelnde Hygiene im Stall zurückgeführt. Doch verantwortlich ist etwas ganz anderes.
In Plessa in Brandenburg sind seit Anfang Mai sechs Kälber totgebissen worden. Doch wer steckt dahinter? War es der Wolf?
Das Tier, das Ende April in Baden-Württemberg für den Tod von 22 Schafen verantwortlich war, ist identifiziert: Es war ein Hund.
Am vergangenen Dienstag meldete ein Gemeindearbeiter in Bühlstedt, er sei von einem Wolf gebissen worden. Die DNA-Untersuchung konnte das nicht bestätigen.
Wissenschaftler veränderten das Erbgut von Kühen, um sie resistent gegen Tuberkulose zu machen.
Die Fliegenbekämpfung kann im Kampf gegen das PED-Virus eine wichtige Rolle spielen. Das fanden amerikanische Forscher heraus.
In Niedersachsen wurde bereits im März ein tot aufgefundener Wolf gemeldet. Dem illegalen Schützen drohen bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe.
Am Ahlenmoor bei Neuenwalde ist am Wochenende ein Rind vermutlich durch einen Wolfsangriff getötet worden.
Hundeexkremente können nicht nur unangenehm, sondern für Nutztiere wie Rinder auch tödlich sein. Mehrere Länder sagen den Kothaufen nun mit DNA-Proben den Kampf an.
Nach dem Diebstahl eines Traktors im vergangenen September konnte die Kriminalpolizei eine DNA-Spur sichern. Nun wurde ein Tatverdächtiger ermittelt.
Die Topthemen der Woche in unserer Community: Wie kühlt mein bei sommerlichen Temperaturen Kühe effektiv? Und: Was sagen die User zur aktuellen Reportage der ARD "verheizt für billige Milch"?
Warschau - Die polnische Regierung will in der Geflügelzucht die Fütterung der Tiere mit Fleischknochenmehl von Schweinen wieder erlauben.
Edingburg - Wissenschaftler des Roslin-Instituts haben mit neuesten Methoden der Gentechnik ein Schwein gezüchtet, das resistent gegen die Afrikanische Schweinepest sein soll.
Die EU-Kommission veröffentlichte jetzt die Untersuchungs-Ergebnisse zum Pferdefleischskandal. Weniger als fünf Prozent der Produkte enthielten Pferdefleisch.