Ende Oktober werden nochmal richtig sommerliche Temperaturen bis zu 26 Grad erwartet und auch Saharastaub zieht erneut übers Land.
Auf Landwirte im Westen Deutschlands kommen heute Morgen (07.09.) starke Gewitter zu. Der DWD sprach eine amtliche Warnung aus.
Ein heißer Sommer liegt hinter uns. Nun ist es offiziell: Der Sommer 2022 hat uns eine Rekordzahl an Sonnenstunden beschert.
In einigen Teilen Deutschlands haben Regen und Gewitter endlich eingesetzt. Nach einer Pause soll es Mitte der Woche weitergehen.
Nach ersten Auswertungen gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) heute (30.05.) seine vorläufigen Ergebnisse zum Frühlings 2022
Viele Böden in Ostdeutschland und im Alpenraum sind knochentrocken. Mais kann so nicht auflaufen und die Waldbrandgefahr steigt.
Am kommenden Wochenende kommt wieder Saharastaub in Deutschland an. Vor allem der Süden ist von diesem Phänomen betroffen.
Wetterstationen im Süden zeigen derzeit ein nie dagewesene Trockenperiode und 2021 war das elfte zu warme Jahr in Folge.
Die Sommerungen kommen in einen viel zu trockenen Boden. Doch nach der langen Hochdruckphase ändert sich jetzt das Wetter.
Der Bodenfeuchteviewer des DWD zeigt tagesaktuell und für 1 km Genauigkeit, wie viel Wasser pflanzenverfügbar ist.
Pflanzen und Menschen haben in den letzten Wochen gefroren. Das Bauchgefühl lässt sich belegen, wie die phänologische Uhr zeigt.
Die sommerliche Wetterlage ist vorerst vorbei. Zu Ostern wird es kühler. Und nächste Woche auch regnerischer.
Nach dem Sturm ist vor dem Sturm: Zum Start ins Wochenende kündigt sich viel Wind an. Worauf Landwirte jetzt achten müssen.
Es gibt immer mehr Wetterextreme. Nun kann man untersuchen, welche davon hausgemacht sind. Dazu gehört der Hitzesommer 2018.
2020 ist das zehnte Jahr in Folge, in dem die Durchschnittstemperatur in Deutschland das vieljährige Mittel übertraf.
Gespräch mit Dr. Florian Pappenberger vom Europäischen Zentrum für Mittelfristige Wettervorhersage zur Treffsicherheit heutiger und künftiger Wetterprognosen.
Laut DWD war der April 2020 der sonnigste seit Aufzeichnungsbeginn und zudem der zwölfte zu trockene April in Folge.
Brachte der Regen der letzten drei Monate Entspannung? Fehlanzeige. Die Unterböden sind großflächig immer noch knochentrocken.
Langsam verliert das Tief Axel seinen Einfluss und das Wetter beruhigt sich. Vom Westen her wird es zunehmend trocken.
Im Raum Thüringen, in der Region um Erfurt sowie im Rhein-Main-Gebiet ist der Wasserhaushalt im Boden noch nicht regeneriert.
Die Hitze scheint kein Ende zu nehmen. Da reicht ein einziger Funke, um trockene Gräser zu entzünden. Der DWD stuft auf einer Karte die lokale Brandgefahr ein.
Nach heftigen Gewittern am Muttertag ist nun vielerorts erstmal vorbei mit dem Sommerwetter. Am besten bleibt es im Norden. Aus dem Süden kommen Schauer.
Bonn - Die Bodenfeuchte ist zurzeit auf 75 Prozent der Fläche in Deutschland so gering wie seit 1962 nicht mehr. Landwirte sollten dies bei der Maissaussat beachten. Darauf weist das DMK hin.
Berlin - Seit dem Jahr 1900 haben die Niederschläge in Teilen Europas um 20 Prozent zugenommen. Ein Trend, der sich Klimforschern zufolge fortsetzen wird. Regionen mit Wassermangel bleiben trocken.