Der Fipronil-Skandal aus dem Sommer 2017 zeigt Nachwirkungen beim Verbraucherpreis. Aldi und Rewe bestätigen Preiserhöhungen um ein bis zwei Cent.
Während die Preise für Eier aus Bodenhaltung vergangene Woche nur leicht nachgegeben haben, waren die Preise für Kleingruppenware teils deutlich schlechter. Die Nachfrage sinkt.
Ostern lässt grüßen: Die Nachfrage nach Eier, die sich zum Färben eignen, steigt. Knapp sind Eier aus Bodenhaltung.
Wiesbaden - Kartoffeln, Butter, Zwiebeln und Co. - dafür mussten Verbraucher im Januar dieses Jahres deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch 2013.
Der Discount-Handel drückt derzeit die Eierpreise bis zu 23 Prozent. Der Landesverbandes der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW) warnt vor den Folgen für die Branche.
Antwerpen - In Belgien haben Neueinsteiger in die Produktion von Bioeiern gute Marktperspektiven. Obwohl der Markt bereits kräftig gewachsen ist, werden weiterhin Lieferanten gesucht.
Paris - In Frankreich schlägt der nationale Ausschuss für die Absatzförderung von Eiern Alarm: Die Erzeugerpreise sinken, am Eiermarkt herrscht Überversorgung und die Produktionskosten steigen.
Warschau - In Polen stehen zahlreiche Geflügelhalter vor dem Ruin. Der Preissturz am Eiermarkt bringt die Produzenten in Bedrängnis.
In der vergangenen Woche haben Verbraucher weniger Eier gekauft. Dafür wird das Exportgeschäft bedeutsamer. Die Preise für Eier sind gesunken.
Bonn - Während die Eiernachfrage in der vergangenen Woche nur schwach bis verhalten war, sind reichlich Eier am Markt. Das drückt auf die Preise.
Eier aller Haltungsformen sind in der vergangenen Woche in ausreichenden Mengen vorhanden gewesen. Auch die Preise fielen stabil aus.
Das Angebot am Hähnchemarkt war Anfang Januar knapp. Puten sind hingegen ausreichend verfügbar. Der Preistrend bei Eiern ist erfreulich: Der Preistiefpunkt scheint erreicht.
Auch diese Woche gingen die Eierpreise zurück. Der Tiefpunkt scheint aber in Sicht zu sein. Während Hähnchenfleisch zum Jahresbeginn knapp war, laufen die Schlachtungen jetzt offenbar wieder an.
Bonn - Am Eiermarkt gibt es derzeit ein großes Angebot, sodass es zu Überhängen kommt. Die Preise geben auf breiter Front zum Jahresbeginn nach.
Während Hähnchen in dieser Woche gut in den Markt gingen, könnte der Absatz bei Puten besser sein. Eier wurden im Wochenverlauf besser nachgefragt.
Der Hähnchen- und Putenmarkt ist ausgeglichen. Eine lebhafte Nachfrage besteht aktuell nach Hähnchenschenkel. Die Eiernachfrage zeigt sich rege.
Der Geflügelmarkt zeigt sich beständig und die Schlachthennenpreise zogen leicht an. Auch die Eiernachfrage, insbesondere Freilandware, ist nach wie vor rege.
Bonn - Zum Monatswechsel können sich viele Putenerzeuger über steigende Preise freuen. Aktuelle Preisverhandlungen sind gut gelaufen.
Bonn - Der Lebensmitteleinzelhandel fragt momentan gleichmäßig Eier nach. Die Abnahmemengen bewegen sich in der aktuellen Woche im saisonüblichen Bereich.
Bonn - Die Mischfutterpreise haben Anfang September nochmals angezogen. Diese Entwicklung belastet die Rentabilität des Geflügelmarktes.
Nachdem die Schulferien in immer mehr Bundesländern zu Ende gingen, konnte sich der Absatz von Geflügelfleisch im Lebensmitteleinzelhandel regional beleben.
Am Frostsektor meldeten erste Anbieter höhere Schlachtereiabgabepreise für Hähnchen- und Hähnchenteile. Auch am Frischsektor stehen Preisanhebungen an.
Bonn - Noch überwiegen ruhige Nachfragetendenzen, die Stimmung am Eiermarkt ist freundlicher. Produzenten rechnen mit allmählich anziehenden Umsätzen.
Bonn - Die hohen Futtermittelpreise belasten die Produktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Geflügelsektor. Dafür macht sich Grillwetter im Frischfleischsektor positiv bemerkbar.
In Mexico grassiert seit Mitte Juni die Vogelgrippe. 3,8 Millionen Hühner wurden bisher gekeult. Aufgrund der Angebotsengpässe, setzt Mexico jetzt den Einfuhrzoll aus.