Mit Salmonellen verunreinigte Eier sind in den Handel gelangt. Bundesweit sind bisher fünf Lebensmittelketten betroffen.
Nach Ansicht einer niederländischen Untersuchungskommission sind neben Geflügelzüchtern auch die Behörden mitverantwortlich gewesen.
Es sind mit Salmonellen verunreinigte Bioeier in den Handel gelangt. Sechs Lebensmittelketten in acht Bundesländer sind betroffen.
73.000 mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier sind in sechs Bundesländern in den Verkauf gelangt. Code 0 NL 4031002 betroffen.
Das Insektizid Fipronil wurde über den zulässigen Rückstandshöchstgehalt in Eiern eines Bio-Legehennenbetriebs aus den Niederlanden nachgewiesen.
Zwei Monate nach Bekanntwerden des Fipronil-Skandals sind die Folgen noch bemerkbar. Ein Zwischenstand.
Um den Bayern-Ei-Skandal aufzuklären, will der Untersuchungsausschuss im Landtag auch Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) vorladen.
EU-Abgeordnete möchten durch den Fipronli-Skandal geschädigten Landwirten helfen und fordern zügigere Weiterleitung von Informationen ins EU-Schnellwarnsystem.
Der Skandal um mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier schadet der Geflügelwirtschaft wirtschaftlich und zerstört Vertrauen. Was sind die Folgen?
Über Fipronil berichteten zahlreiche Redaktionen recht unaufgeregt. Das hat die Politik noch nicht dazugelernt, findet LAND & Forst-Chefredakteur Ralf Stephan.
Der niedersächsische Agrarminister Christian Meyer hat die Vorwürfe zurückgewiesen, in dem Skandal um mit Fipronil belastete Eier zu langsam gehandelt zu haben.
Seit Ende Juli beschäftigt der Skandal um mit Fipronil belastete Eier die Öffentlichkeit. Wie hat sich dies auf den Eiermarkt ausgewirkt?
Beim Skandal um Fipronil belastete Eier sind in den Niederlanden zwei Verdächtigte festgenommen worden.
Wie ist das Insektizid Fipronil in die Eier gekommen und wie gefährlich ist es beim Verzehr? Die wichtigsten Antworten zum aktuellen Eierskandal.
Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier beschäftigt nun auch die Justiz in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt gegen betroffene Betriebe.
Möglicherweise hatten auch deutsche Legehennenbetriebe das mit dem Insektizid Finopril versetzte Reinigungsmittel im Einsatz.
Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier sind offenbar auch in den niedersächsischen Handel gelangt. Das Landwirtschaftsministerium empfiehlt die Rückgabe.
Wien - Österreich will nach dem Eier-Skandal nur eine zentrale Eier-Datenbank für Händler und -Packstellen ab Herbst einführen.
Wien/München - Der Etikettenschwindel bei Frischeiern in der Ost-Steiermark, Österreich, zeigt erste Konsequenzen. Der Obmann ist zurückgetreten, der Geschäftsführer wurde beurlaubt.
Wien/München - Der verdächtige steirische Betrieb hat sich in einer schriftlichen Stellungnahme entschuldigt und den Betrug zugegeben. Der Betrieb hat ungestempelte Eier eingeführt und im LEH abgesetzt.