Im laufenden Wirtschaftsjahr werden die Haupterwerbsbetriebe in Deutschland erheblich an Eigenkapital verlieren.
Für die Bauern dürfte die Farm-to-Fork-Strategie zu erheblichen Einkommensverlusten führen.
Der Situationsbericht des DBV macht deutlich: Die wirtschaftliche Lage auf vielen Landwirtschaftsbetrieben ist extrem angespannt.
Der Green-Deal hat drastische Auswirkungen auf Agrar-Produktion, Preise und Einkommen. Das USDA hat ausgerechnet welche.
Die Bio-Landwirte haben 2018/19 weniger verdient als im Vorjahr - aber immer noch mehr als ihre konventionellen Kollegen.
Die Hälfte aller Bauern arbeitet im Nebenerwerb. Ihnen steht das Wasser oft bis zum Hals.
Zwei wirtschaftlich schwierige Jahre lassen die Zahl der Insolvenzen in der Landwirtschaft sprunghaft ansteigen.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat in Berlin den Agrarpolitischen Bericht 2019 vorgestellt. Nicht alles ist gut.
Weil der Klimawandel die Produktivität stark verändert, wird dies Folgen auf die Bodenpreise und Einkommen der Landwirte haben.
Kommt es zu einem No-Deal-Brexit, könnten die britischen Farmer fast ein Fünftel ihres Einkommens verlieren.
Die Daten aus dem letzten USDA-Report werden von Farmern und Analysten massiv kritisiert. Viele Emotionen und neue Informationen.
Die Bodenpreise in den USA haben sich in den letzten fünf Jahren kaum verändert. Nun könnte es jedoch zu einer Korrektur kommen.
Die Selbstmordrate unter US-Farmer ist wesentlich höher als in der übrigen Bevölkerung. Grund sind die wirtschaftlichen Probleme.
Über die Direktzahlungen wird gestritten. Sie sollen die Pachtpreise deutlich erhöhen. Das stimmt so nicht. Sagen zwei Studien.
Das Dürrejahr 2018 hat riesige Lücken in die landwirtschaftlichen Einkommen gerissen. Viele Betriebe sind in Not geraten. Die BLE hat erste Zahlen vorgelegt.
Im Wirtschaftsjahr 2017/18 erwirtschafteten die Landwirte stabile Gewinne. Die Dürre und ihre Folgen sind in den Ergebnissen jedoch nicht berücksichtigt.
Die Betriebseinkommen sind in der Landwirtschaft 2017 kräftig gestiegen. Ursache waren höhere Erlöse für Milch, Schweine und Rinder. Die Kosten waren stabil.
Die Tarifglättung für Land- und Forstwirte befindet sich weiterhin in der Schwebe. Bundesregierung und EU-Kommission müssen sich noch einigen.
Die Universität Wageningen gab bekannt, was niederländische Landwirte 2017 verdienen. Eine Sparte konnte ihr Einkommen gegenüber 2016 sogar fast verdoppeln.
Der Deutsche Bauernverband stellt aktuell seinen neuen Situationsbericht vor. Vor allem für Milchbauern und Schweinehalter soll sich die Lage verbessert haben.
Von einem Euro an Verbraucherausgaben für Lebensmittel erhält ein Landwirt heute im Schnitt noch 22 Cent. Anfang der 70er Jahre lag der Wert noch bei 48 Cent.
Die Landwirte in Niedersachsen sehen nach zwei wirtschaftlich schwierigen Jahren endlich wieder Licht am Ende des Tunnels.
DBV-Präsident Rukwied stellte den Situationsbericht zur wirtschaftlichen Entwicklung 2015/16 vor. Kaum überraschend: Den Landwirten geht es finanziell schlechter.
Während sich die Einkommenssituation für Ackerbauern statistisch verbessert hat, befinden sich Tierhalter in äußerst schwierigen Zeiten.
Die Gewinne je Unternehmen stiegen im zurückliegenden Wirtschaftsjahr um rund 1,4 Prozent auf 63.380 Euro. Als Ursachen werden gute Erlöse bei der Milch und geringere Aufwendungen für Futtermittel angegeben.