Die Preise sowohl für Eiweißfuttermittel sind kräftig gestiegen. Das hat Konsequenzen für die Fütterung. Das gilt es zu beachten.
Ein Großteil ökologischer Futtermittelkomponenten wurden bislang aus der Ukraine importiert. Wie geht es jetzt weiter?
Sojaschrot ist zwar eine sehr gute Proteinquelle, doch die Preise schwanken. Wäre Kürbiskernkuchen eine Alternative?
Schweine dürfen künftig mit verarbeitetem tierischem Protein (VTP) aus Nutzinsekten und Geflügel gefüttert werden.
Trotz gestiegener Produktion wachsen mit den Veränderungen in der Landwirtschaft die Herausforderungen in der Branche.
Tierhalter müssen für Eiweißfutter so viel Geld ausgeben wie im Mai 2013 – also vor vor 7 Jahren. Und die Preise steigen weiter.
Die Preise für Eiweißfutter steigen und steigen. Das ist auch kein Wunder, denn in den USA klettert Soja auf ein 6-Jahreshoch.
Die Preise für Schweine und Rinder sind im Keller. Gleichzeitig steigen die Preise für zugekauftes Eiweißfutter dramatisch.
Die Corona-Krise sorgt für Chaos und abstürzende Preise an den Agrarmärkten. Mit den Preisen sinken jedoch auch die Kosten.
Die Phasen günstigen Rapsschrots sind vorerst vorbei. Käufer agieren sehr verhalten. Doch das reicht nicht.
Die deutschen Futtermühlen setzen weniger Schweine- und Hühnerfutter ab, weil die Bestandsdichte in den Ställen zurückgefahren wird.
Die EU-Kommission hat einen Proteinplan erstellt. Darin empfiehlt sie, wie Anbau und Verwendung von Leguminosen und Raps unterstützt werden können.
Die Ölmühlen fordern, die Rahmenbedingungen für den Rapsanbau in Deutschland zu verbessern. Sonst werde die Eiweißlücke immer größer.
Wie ist es um die Eiweißkultur Soja in diesem trockenen Jahr bestellt und wo besteht Forschungsbedarf? Hier das Fazit aus der diesjährigen Sojatagung.
Erneut sind salmonellenbelastete Eiweißfuttermittel im Umlauf. Diesmal ist Rapsschrot einer süddeutschen Ölmühle betroffen.
In Schleswig-Holstein haben rund 75 Landwirte Futtermittel erhalten, die als nicht sicher gelten. Auch in Rückstellproben wurden Salmonellen gefunden.
Die aktuelle Stellungnahme von ADM zu Salmonellen belasteten Sojaschrotlieferungen gibt wenig Klarheit, ob der Konzern für den Schaden aufkommen wird.
Deutsche Bauern verfüttern immer mehr Rapsschrot. Bald könnte sogar Sojaschrot vom ersten Platz verdrängt werden. Leguminosen spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Die Preise für Sojaschrot haben von Mai bis Mitte Juni nochmals kräftig nachgegeben. Rapsschrot der neuen Ernte wird etwa 20 Euro günstiger angeboten.
Die Verfütterung von tierischem Fett an Wiederkäuer ist künftig wieder zulässig. Das Verbot als Folge der BSE-Krise wurde jetzt aufgehoben.
Im aktuellen Spiegel wird dem Biohändler Bioland Markt unter anderem Landgrabbing in Osteuropa vorgeworfen. Nun stellt das Unternehmen einiges klar.
Bis zum 1. Januar 2018 müssen tierhaltende Biobetriebe auf 100 Prozent Biofütterung umstellen. Diese Fütterungsalternativen haben sich bewährt.
Die EU will den Anteil von Biokraftstoffen an Erneuerbaren Energien schrittweise senken. Das werde laut BBV Folgen für die Eiweißfutterversorgung haben.
Mit etwa 4,0 Millionen Tonnen lag der Verbrauch an Rapsschrot in Deutschland im vergangenen Jahr erstmals über dem von Sojaschrot.
Das Wahlergebnis in Argentinien von Ende November dürfte erhebliche Auswirkungen auf die internationalen Getreide- und Ölsaatenmärkte haben. Der neue Präsident Mauricio Macri will die Produktion von Soja, Mais und Weizen bis 2019 um 30 Prozent erhöhen.