Das jahrelang übliche Süd-Nord-Gefälle der Milchpreise ist gekippt. Plötzlich sind die Milchbauern im Norden im Vorteil.
Der Einführung des QM plus Programms für mehr Tierwohl in der Milcherzeugung steht nichts mehr im Wege.
Weltweit steigt die Nachfrage und der Börsenwert für Milch geht durch die Decke. Kommt das Geld beim Erzeuger an?
2020 hat auch den Milchpreisen zugesetzt. Doch für 2021 können Milchbauern aufatmen. Es gibt wieder mehr Cents fürs Kilo Milch.
Auch heute werden Landwirte wieder im Rahmen der Aktion „Schluss mit lustig“ Molkereien und Schlachthöfe besuchen.
Die Milchpreise in der EU haben sich im Mittel für November leicht erhöht. In Irland bekamen die Milchbauern deutlich mehr.
Der Molkereikonzern FrieslandCampina garantiert für den Monat April nur noch einen Milchpreis von 34,50 Cent. Auch die Biomilchpreise sind zurückgegangen.
Die finanzielle Verwertung der Milch hat sich in Deutschland im Februar erstmals seit 6 Monaten wieder verbessert. Der Milchpreisindikator steigt um 1,4 Cent.
Der Milchindustrie-Verband geht davon aus, dass die Milchpreise im 1. Quartal 2018 zurückgehen. Eine erneute Milchkrise stehe den Landwirten aber nicht bevor.
Der Kontrakthandel an der EEX Leipzig schoss gestern nach oben und markierte einen neue Bestmarke.
Die Preise für die zwischen den Molkereien gehandelte Spotmilch sind Ende Dezember dramatisch abgestürzt.
Die Schweiz organisiert den Milchmarkt neu. Der Standardvertrag der Branchenorganisation Milch (BO Milch) wurde für allgemeinverbindlich erklärt.
Die Spotmarktpreise für die zwischen den Molkereien gehandelte Rohmilch sind im Oktober deutlich gefallen.
In Deutschland sind die Auszahlungspreise für Rohmilch mit standardisiertem Fett- und Eiweißgehalt im Juni weiter gestiegen - auf den höchsten Stand seit 2014.
Die Spotmarktpreise für die zwischen den Molkereien gehandelte Rohmilch sind in Deutschland im August auf etwa 42 Cent gestiegen.
Die konventionellen Milchbauern steckten in einer Preiskrise, die Ökobauern erlebten ein Hoch der Milchpreise. Aber wie geht es weiter? Eine Situationsanalyse.
Im europäischen Milchpreisvergleich 2016 der LTO enttäuschen deutsche Molkereien. Das es auch anders geht, zeigen folgende Molkereien.
Die derzeit notierten Erlöse für Milcherzeugnisse deuten auf eine Steigerung der Milchauszahlungspreise im weiteren Verlauf dieses Jahres hin.
Die AMI geht davon aus, dass der Erzeugerpreis für Milch im Juni weiter ansteigt. In der Prognose wird ein Milchpreis von 34 Cent angegeben.
Die Milchpreise sind in Deutschland den dritten Monat in Folge stabil. Dabei sind die Preise im Süden leicht gestiegen, während sie im Norden leicht gesunken sind.
Die Spotmarktpreise für die zwischen den Molkereien gehandelte Rohmilch sind Ende Mai sehr kräftig gestiegen. Das sind die Ursachen.
Deutschlands größtes Molkereiunternehmen Deutsches Milchkontor (DMK) erhöht die Milchpreise für Mai und Juni.
Die Ergebnisse des DLG-Trendmonitors zeigen, wie sich Landwirte auf schwankende Milchpreise einstellen. Hauptziel der Milchviehhalter ist die Zahlungsfähigkeit.
In den vergangenen drei Jahren sind die Erzeugerpreise für Getreide, Rohmilch und tierische Produkte weiter gesunken.
Die Folgen der Milchkrise sind auf den Betrieben immer noch zu spüren. Auch wenn die Auszahlungspreise steigen, belasten aufgenommene Kredite die Bilanzen.