Bei einer Agrarministerkonferenz der Ländern am 25. Juni geht es um die Neuverteilung der Agrargelder der ländlichen Entwicklung.
Zu lang, zu komplex und mangelhaft – so kritisiert der Europäische Rechnungshof die Ausgabenplanung für die ländliche Entwicklung.
Die BLE hat diese Woche die Empfänger von Agrarzahlungen im Haushaltsjahr 2016 veröffentlicht. Die Zahlungen belaufen sich auf 6,4 Milliarden Euro.
Bis 2020 sollen in Baden-Württemberg insgesamt 14 Mio. Euro für Landschaftspflege bereitgestellt werden. Kleine Betriebe erhalten Förderungen unter anderem für Ställe, Heulager und Spezialmaschinen.
In Baden-Württemberg wurden 65 Anträge auf Agrarinvestitionen für eine Bewilligung ausgewählt. Dafür stehen den Landwirten 8 Mio. Euro zur Verfügung. Das meiste Geld soll in die Milchviehhaltung fließen.
Zu jedem Jahreswechsel, gibt es auch jede Menge neue gesetzliche Regelungen. Auch die Landwirtschaft ist davon betroffen. Die Neuregelungen betreffen vor allem die Bausteine der 1.Säule.
Die EU und das Landwirtschaftsministerium unterstützen weiterhin die Umsetzung des LEADER-Ansatzes in Mecklenburg-Vorpommern. 79 Millionen Euro sollen über diese Maßnahmen investiert werden.
Berlin/Brüssel - Die deutschen Landfrauen sind unzufrieden mit den Vorschlägen der Europäischen Kommission zur ländlichen Entwicklung nach 2013.
Brüssel - Die EU hat im Haushaltsjahr 2008 erstmals weniger als eine Milliarde Euro an Exporterstattungen für Agrarprodukte gezahlt.