Der Krieg am Schwarzen Meer könnte zu einer globalen Hungerkrise führen und zu explodierenden Lebemittelpreisen, sagt die FAO.
Deutlich gestiegen sind die Preise für Getreide. Bei anderen Erzeugnissen macht die Preisentwicklung dagegen wenig Hoffnung.
Laut FAO sind im Juli die weltweiten Nahrungsmittelpreise gesunken. Hauptgrund sind günstigere Milch- und Getreideprodukte.
Die Weltmarktpreise für Agrarprodukte werden in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich real stagnieren oder zurückgehen.
Der Preisindex für die wichtigsten am Weltmarkt gehandelten Nahrungsmittelrohstoffe hat sich im Januar fast nicht verändert.
In Deutschland ist der jährliche Kopf-Verbrauch an Fleisch doppelt so hoch, wie im weltweiten Durchschnitt. Hier ausgewählte Länder im Vergleich.
Ist Maisanbau eine zusätzliche Gefahr bei Fluten? Was ist von einem Fleischmindestpreis zu halten? Und wie hoch sind die Zuschläge bei GVO-freier Fütterung?
Mit Hilfe dieses Tools kann der Landwirt leicht herausfinden, wie hoch der Milchpreis mindestens sein muss, um die Direktkosten im Betrieb zu decken. Derzeit kann man das Tool kostenlos testen.
Rom - Die weltweiten Lebensmittelpreise sind im Juni erneut gesunken. Gute Ernteprognosen lassen Getreide- und Pflanzölpreise sinken. Der Milchpreis-index hingegen bremst seine Talfahrt.
Rom - Ungünstiges Wetter in den USA und in Brasilien sowie die politischen Spannungen in der Schwarzmeerregion haben zu einer deutlichen Steigerung des FAO-Lebensmittelpreisindex geführt.
Rom - Gentechnische Verunreinigungen von Nahrungs- und Futtermitteln sind in den zurückliegenden Jahren weltweit immer häufiger festgestellt worden. Dies teilte die FAO in einer aktuellen Studie mit.
Rom - In China steht das Neujahrsfest bevor. Mensch und Tier ist dort zu der Zeit in Bewegung. Die FAO warnt deswegen, dass sich das Virus weiter ausbreiten könnte.
Der Welternährungstag soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit viele Millionen Menschen an Hunger leiden. Drei Viertel aller Armen und Hungernden weltweit leben auf dem Land.
Stuttgart - Die Exporte von Geflügelfleisch nach Afrika rückten zuletzt medial in den Focus. Über Umfang der Lieferungen hat die MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) aktuelle Zahlen und Daten zusammengestellt.
Rom - Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) warnt vor einem Wiedererstarken der Vogelgrippe in der anstehenden Erkältungszeit.
Rom - Die weltweiten Nahrungsmittelpreise sind im August zum vierten Mal in Folge gesunken und haben damit ihren tiefsten Stand seit Juni 2012 erreicht.
Rom - Die weltweiten Preise für Nahrungsmittel sind im Juli gegenüber dem Vormonat um zwei Prozent gefallen. Ursache sind die sinkenden Preise für Getreide, Soja und Palmöl, so die FAO am Donnerstag.
Rom - Die FAO rechnet mit einer weltweit hohen Getreideproduktion und steigenden Lagerbeständen. Ruhige Märkte und eine Preislockerung prognostiziert die Organisation. Für Milchprodukte soll es weiter aufwärts gehen.
Rom - Entgegen der bisherigen Praxis wird die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) heuer einen monatlichen Nahrungsmittel-Preisindex im August vorlegen.
Rom - Der verbesserte Zugang zu Land, Wäldern und Fischgründen soll die Ernährungssicherheit und die nachhaltige Entwicklung zum Schutz von Millionen besonders armer Menschen fördern.
München/Berlin - "Wir leben in einer Zeit, in der der Weltmarkt besser ist, als der Verkauf an Aldi oder Lidl", sagt DBV-Vize Udo Folgart. Zur Preisabsicherung kann er sich auch Rohmilchkontrakte vorstellen.
Kairo - In Ägypten ist ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in großem Umfang bestätigt worden. Bislang sind bereits über 4.600 Tiere daran verendet.
Wien - In den nächsten zehn Jahren wird die globale Kuhmilcherzeugung um 153 Millionen Tonnen auf circa 710 Millionen Tonnen steigen.
Paris - Heute und morgen beraten sich die Agrarminister der 20 führenden Industrienationen (G20) zu Turbulenzen und Volatilität an den internationalen Agrarmärkten.
Berlin/Paris - Starke Schwankungen auf den Rohstoffmärkten und höhere Lebensmittelpreise: Das prognostizieren OECD und FAO in ihrem gemeinsamen "Landwirtschaftsausblick 2011-2020".