Bei einem schweren Gülleunfall in NRW sind 700 Kubikmeter Gülle in einen See gelaufen. Man befürchtet nun ein Fischsterben.
Was hat das Fischsterben in der Oder ausgelöst? Die Landwirtschaft in Brandenburg fordert eine lückenlose Aufklärung.
1600 Kubikmeter Gülle soll ein Landwirt 2015 in die Neyetalsperre geleitet haben. Nun steht er wegen schwerer Gewässerverunreinigung vor Gericht.
Zu einem umfassenden Fischsterben führte am Sonntag ein Unfall in einer Biogastanlage in Baden-Württemberg. Rund 60 Kubikmeter Gärreste landeten im Gewässer.
Im vergangenen Sommer floss nach einem Brand in einem Mühlenbetrieb Ammoniumnitrat aus Düngemitteln in den Fluss Jagst. Tausende Fische verendeten. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen jungen Mann.
Rund eine Million Liter Ethanol liefen ungehindert in den Fluss Peene und verursachten ein Fischsterben von massivem Ausmaß. Nun besucht Minister Backhaus das betroffene Gebiet in Vorpommern.
Aus einer Biogasanlage sind am Mittwoch mehrere Tausend Liter Gülle in ein Gewässersystem gelaufen. Erste verendete Fische wurden bereits entdeckt. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet.
Bis zu 10.000 Kubikmeter Gülle haben die Vorsperre Riedelmühle in Thüringen verunreinigt. Die Gülle soll aus einer Schweinemastanlage in Sachsen stammen.
Der Auftrieb von salzhaltigem Tiefenwasser hat zu einem Fischsterben geführt. Das Salzwasser gelangte wohl durch die Strömung in die Unterwarnow, wo große Mengen Brachsen und Plötzen getötet wurden.