Die Bodenpreise steigen - ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen. Durch gezielte Schenkung sparen Sie Einkommensteuer.
Strengere Regeln für außerlandwirtschaftliche Investoren sind nicht in Sicht. Unionspolitiker reagieren mit Unverständnis.
Boden in Deutschland ist begehrt und kostbar. Für viele Landwirte sind die Pacht- und Kaufpreise inzwischen zu teuer geworden.
Ein neues Gesetz erleichtert landwirtschaftlichen Betrieben in Niedersachsen den Flächenzugang über Kauf und Pacht.
Agrarflächen werden immer teurer: Preishöhe, Preisentwicklung und Flächenanteil unterscheidet sich stark in den Bundesländern
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Deutschland hat die höchsten regionalen Preise für Ackerland in Europa. Gleichzeitig sind die Preisunterschiede riesig.
Bis 2030 wird das staatliche Unternehmen noch mit Privatisierungen in Ostdeutschland beschäftigt sein.
Der LBV beklagt: Bei der Veräußerung landwirtschaftlicher Flächen handelt die BVVG nicht im Sinne der Landwirte.
Niedrige Zinsen locken Großinvestoren nach Ostdeutschland. Sie kaufen Flächen in großem Stil. Landwirte können da nicht mithalten.
Die Eurostat veröffentlichte die Bodenpreise in der EU für landwirtschaftliche Fläche. In einem Land kostet der Hektar stolze 63.000 Euro.
Der Kaufwert für Agrarflächen in Schleswig-Holstein ist 2016 um gut zwei Prozent auf 27.101 Euro je Hektar gestiegen. Das ist ein neuer Rekordwert.
Um eine weitere Konzentration von Agrarland zu verhindern, spricht sich der EU-Agrarausschuss für die Förderung von Familienbetrieben beim Kauf von Ackerflächen aus.
Die Verkaufspreise der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft sind 2016 nicht gestiegen. Die Pachtpreise dagegen schon. So hoch waren die BVVG-Bodenpreise.
Die Flächen der insolventen KTG Agrar sind nun in Händen eines internationalen Investors. Die Regierung bedauert diese Entwicklung, konnte aber nichts dagegen tun.