Grundwasserschutz ist eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft. Die Lasten dürfen nicht vorrangig auf die Schultern der Bauern fallen.
Robert Habeck hat sein Osterpaket vorgestellt. In jetziger Form drohen dadurch Flächenversiegelung und Inflation.
Die DB-Bahntrasse durchs Inntal bleibt weiterhin umstritten. Landwirte bangen um ihre Existenz und BBV-Präsident Heidl übt scharfe Kritik.
Für Einnahmen aus der Pflege von Ausgleichsflächen gibt es steuerrechtliche Änderungen. Sie gelten besonders für 13a-Betriebe.
Ein Landwirt scheitert mit einer Klage gegen den Entzug landwirtschaftlicher Flächen für den Ausbau der Autobahn A 49.
Eine neue Studie relativiert den Einfluss des Klimawandels auf das Insektensterben. Problematisch sei dagegen der Flächenverlust.
Für den lof-Verkehr asphaltieren bayerische Kommunen derzeit zahlreiche Wirtschaftswege. Dagegen formiert sich Widerstand.
Ein polnischer Bauer aus Lublin bewirtschaftet seine Felder in einem Wohngebiet. Er hat die Flächen nicht an Investoren verkauft.
Sind die Unwetterschäden in der Landwirtschaft eine Folge des Klimawandels oder gibt es noch andere Gründe?
Ist Schienenverkehr wirklich nachhaltig, wenn er den Flächenfraß anheizt? Bayerische Bauern protestieren gegen Baupläne der Bahn.
Die Deutsche Bahn plant eine neue ICE-Strecke. Angeblich im Einklang mit den Bürgern, davon merken die Landwirte aber nichts.
Der Platzbedarf in Deutschland stößt an seine Grenzen. Wohin? Fragen sich viele. Leidtragende sind oft Landwirte. Und Konzepte, wie man den Flächenfraß
Ziel der Regierung ist eine Netto-Null beim Flächenverbrauch bis 2050. Doch nicht in allen Bereichen sind die Zahlen gesunken.
Ein Trassenverlauf für den Brenner-Nordzulauf ist gefunden. Die Existenz hunderter Bauernfamilien ist weiter gefährdet.
Solarparks auf fruchtbaren Äckern – Flächenfraß für die Umwelt? Lesen Sie hier, was unsere User auf Facebook sagen.
Investoren zahlen Landeigentümern sehr hohe Pachtpreise für die Errichtung von Solarparks auf Ackerland.
Eigentlich sollten seit 2020 nicht mehr als 30 Hektar pro Tag versiegelt werden. Dieses Ziel hat sich schon auf 2030 verschoben.
Der Wohnungsbau am Ortsrand soll erleichtert werden, doch neue Tierwohlställe werden weiter ausgebremst.
Der Bund will eine befristete Sonderregelung für den Wohnungsbau am Ortsrand verlängern. Es droht weiterer Flächenfraß.
Täglich werden noch immer rund 60 Hektar versiegelt. Die Politik muss endlich mehr tun gegen den Flächenfraß, fordern Experten.
Der NABU fordert, dass ab 2030 keine neuen Flächen mehr zur Bebauung ohne Ausgleich für die Natur ausgewiesen werden.
Landwirte werden fürs Artensterben verantwortlich gemacht, doch der Bund duldet einen viel zu hohen Flächenfraß.
Der Flächenfraß für Siedlungs- und Verkehrszwecke hat etwas nachgelassen, ist aber noch immer zu hoch.
Die bayrische Regierung will den Flächenfraß bis spätestens 2030 auf 5 ha pro Tag reduzieren.
Wer Agrarflächen anderweitig nutzen will, sollte das rechtzeitig melden. So vermeiden Sie Sanktionen bei den Direktzahlungen.