2022 erhält die Fleischverarbeitung in den USA eine große Finanzspritze. US-Präsident Biden will damit den Markt entspannen.
Tönnies verarbeitete 2020 in Deutschland weniger Tiere. Durch Wachstum im Ausland hielt der Konzern das Minus in Grenzen.
Bloomberg berichtet, dass Familie Tönnies den Verkauf des Konzerns für 4 Milliarden Euro untersuchen lässt.
Fleisch hat ein Imageproblem. Mit Filmen und Informationen über die gesamte Wertschöpfungkette will Land.schafft.Werte das ändern.
Bis zum Jahreswechsel will das Schlachtunternehmen 3.300 Mitarbeiter aus der Werkarbeit holen.
Arbeitsminister Heil soll flexiblere Arbeitszeiten zum Abbau des Schlachtstaus unterstützen. Das fordert Agrarministerin Klöckner.
Heute fand das Folgetreffen "Branchengespräch Fleisch" per Videokonferenz statt. Wir fassen die Ergebnisse zusammen.
Die Bundespolizei durchsucht mit 800 Beamten deutschlandweit mehr als 40 Geschäfts- und Wohnräume von zwei Schlachtunternehmen.
Das geplante Gesetz zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Fleischbranche wurde heute erstmalig im Bundestag beraten.
Nach dem versuchten Brandanschlag auf die Villa der Familie Tönnies führt jetzt der Generalbundesanwalt die Ermittlungen weiter.
Ein Fleischverarbeitungsbetrieb aus NRW konnte das Gericht davon überzeugen, dass bei ihm andere Bedingungen herrschen.
Beim Verbot von Werkverträgen gibt es vom VDF keine Einwände. Doch die Bundesregierung plant noch weitere Neuerungen.
Clemens Tönnies äußert sich zu deutlich höheren Fleischpreisen, Werkverträgen und der medialen Hetzjagd.
Das Bundeskabinett will die Fleischindustrie an die Kandare nehmen. Mit Arbeitsschutz hat das nur noch wenig zu tun.
Immer mehr Fleischkonzerne entscheiden sich gegen Werkverträge. Nach Tönnies und Westfleisch zieht jetzt auch Danish Crown nach.
Nach dem Corona-Ausbruch bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück steht die Fleischbranche unter Druck. Jetzt nimmt der Konzern Stellung.
Das Abschaffen von Werkverträgen wird oft als verfassungswidrig eingeschätzt. Wer kann mehr bewirken - Wirtschaft oder Politik?
Tönnies und Westfleisch legen jetzt eine Zukunftsstrategie vor, in der Standards für Mitarbeiter geregelt sind.
Das Treffen von Klöckner, Heinen-Esser und Otte-Kinast schadet den Nutztierhaltern in Deutschland eher, als dass es nützt.
Der Discounter reagiert auf sinkende Notierungen für Schweinefleisch mit folgenschweren Maßnahmen.
In vier Schlachtbetrieben gibt es vermehrt Corona-Infizierte, Schließungen folgten. Gewerkschaften fordern strengere Kontrollen.
Das Bundeskartellamt hat die Fusion der Wurstfabriken Reinert und Kemper genehmigt. So entsteht der zweitgrößte Wursthersteller.
In Schottland soll künftig jeder Schlachthof per Video überwacht werden. Die Regierung will damit den Tierschutz sicherstellen.
Fleischverarbeiter Reinert bietet ab Juli Produkte aus antibiotikafreier Aufzucht. Für Schwein, Erzeuger und Verbraucher bringt das eher wenig.
Der im Landkreis Cloppenburg geplante Pini-Schlachthof ist offenbar vom Tisch.