Die Landwirtschaftsminister Michaela Kaniber und Peter Hauk haben sich mit dem LEH getroffen - und über den Schweinemarkt geredet.
Die globalen Agrarpreise durchbrechen immer neue Höchststände. Analysten sehen die Agrarmärkte vor einem neuen Superzyklus.
Baden-Württemberg will Mindestpreise für Fleischerzeuger einführen. Die Fleischwirtschaft lehnt den Vorschlag als marktfern ab.
Preise, Produktion und Nachfrage am globalen Fleischmarkt werden massiv von den Folgen von ASP und Corona geprägt.
Die Landwirtschaft war im Jahr 2020 systemrelevant. Redakteurin Wiebke Herrmann fasst zum Jahresende ihre Gedanken zusammen.
"Schluss mit lustig" - heute überreichen deutschlandweit Landwirte Positionspapiere mit Forderungen zu höheren Erzeugerpreisen.
Bundesweit fordern Landwirte höhere Erzeugerpreise von Molkereien und Schlachthöfen.
Was würde passieren, wenn man den Fleischkonsum senkt? Die Folgen für die Tierhaltung wären dramatisch. Das zeigt eine Studie.
Beim Preiswerbeverbot hat das BMEL offensichtlich noch keine Fortschritte gemacht. Ethische Argumente sind da, sachliche fehlen.
Bauern wollen für ihre Arbeit fair bezahlt werden. Doch wer bestimmt den Preis von Fleisch? Das erfahren Sie in der Leseprobe.
In der CSU formiert sich Widerstand gegen das von Ministerin Klöckner gewünschte Verbot der Preiswerbung für Fleisch.
Höhere Lebensmittelpreise stoßen bei McDonalds, Sozialverbänden und SPD auf Kritik. So argumentieren sie.
Kunstfleisch erobert die Kühlregale des deutschen Einzelhandels. Erwächst den Landwirten eine neue Konkurrenz?
Eine Studie der Hochschule Osnabrück belegt: Viele Verbraucher wollen mehr Tierwohl, nur wenige akzeptieren dafür höhere Preise.
Nahrungsmittel haben sich trotz Dürre nicht verteuert. Den dritten Monat in Folge mussten die Verbraucher weniger Geld ausgeben. Das könnte sich aber ändern.
Landwirte finanziell zu unterstützen, die beim Tierschutz über das gesetzliche Niveau hinausgehen, das finden fast alle Verbraucher gut.
Nach einer Erholungsphase seit 2016 stehen die Erzeugerpreise in wichtigen Agrarmärkten zur Jahreswende 2017/18 tendenziell wieder unter Druck.
Ein Angebot bei Aldi Süd trat auf Facebook eine Welle der Empörung los. Für 1,99 Euro gibt es 600 Gramm Nackensteak.
Schlachttiere sollen in Spanien mit wachstumsfördernden Hormonen gedopt worden sein.1.300 Tonnen Fleisch gelangten auf den EU-Markt. Die Polizei nahm Personen fest.
Schlachttiere in Spanien sollen mir Wachstumshormonen gefüttert worden sein. Die Polizei hat die "kriminelle Gruppe" festgenommen. 1300 Tonnen seien auf den EU-Markt gelangt. Hier einige Bilder der Razzia.
Deutschlands größtes Fleischunternehmen Tönnies machte 2015 einen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro. Trotz steigender Schlachtzahlen blieb damit der Umsatz auf Vorjahresniveau.
Sie blockieren Straßen und Autobahnen. Trotz zugesagter Nothilfen in Millionenhöhe demonstrieren französische Viehzüchter weiter gegen die niedrigen Preise.
Der 35-jährige Landwirt Stefan Dellinger wagte vor vier Jahren den Sprung in die Großstadt mit einem eigenen Laden. Der Direktvermarkter setzt auf Freilandhaltung und produziert alle Fleischprodukte selbst.
Rom - Ungünstiges Wetter in den USA und in Brasilien sowie die politischen Spannungen in der Schwarzmeerregion haben zu einer deutlichen Steigerung des FAO-Lebensmittelpreisindex geführt.
Moskau - Russland räumt ein, dass das ASP-Risiko nicht in allen EU-Staaten gleich und deshalb grundsätzlich eine Regionalisierung der Importe von Schweinefleisch aus der EU möglich sei.