Immer wieder gibt es Ausbrüche der Vogelgrippe. Vor allem Bayern meldet neue Fälle - zum Beispiel sind 70.000 Enten betroffen.
Laut dänischer Forscher könnten mit dem ASP-Virus infizierte Fliegen die Seuche auf Hausschweine übertragen.
Die Fälle von Geflügelpest in Deutschland reißen nicht ab. Die Risikoeinstufung ist daher heraufgesetzt worden.
Ein Mensch im Landkreis Mühldorf am Inn in Bayern ist schwer am Bornavirus erkrankt. Häufig verläuft diese Krankheit tödlich.
Das West-Nil-Virus ist eine anzeigepflichtige Tierseuche und breitet sich in Deutschland aus. Pferde können sich damit infizieren.
Das FLI hat das Risiko der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Auslauf- und Freilandhaltung neu bewertet.
Deutschland und Europa erleben zurzeit die stärkste Vogelgrippe-Epidemie überhaupt. Geflügelhaltungen bleiben nicht verschont.
In Bayern wurde bei einer Kuh im Rahmen der Routineüberwachung atypische BSE festgestellt.
Das FLI hat Ausführungshinweise zur Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung veröffentlicht.
Ein Verdachtsfall auf ASP an der Stadtgrenze zu Berlin wurde durch Laboruntersuchungen des FLI ausgeräumt.
Bisher trat die Erkrankung vor allem bei Nutztieren auf, nun starben auch Menschen an der Bornaschen Krankheit. Anbei die Fakten.
Eine aktuelle Studie des FLI zeigt, dass landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Corona-Virus infizierbar sind.
Was passiert bei einem Nachweis des Coronavirus bei Ihnen als Landwirt? Hier ein paar Antworten.
Die auf der Oderinsel bei Küstrin durch Drohnenaufnahmen entdeckten toten Wildschweine sind nicht tot – sie haben nur geschlafen.
Auf einer Oderinsel bei Küstrin-Kiez wurden am Samstag bis zu 30 kranke und teilweise schon tote Wildschweine entdeckt.
Erstmals wurde die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nördlich des bisherigen Verbreitungsgebiets festgestellt.
In einer Studie hat das Friedrich-Loeffler-Institut die Empfänglichkeit von Rindern gegenüber SARS-CoV-2 getestet.
Nicht erst seit Corona sind Zoonosen eine gesundheitliche Bedrohung. Wo kommen sie her und wie verbreiten sie sich?
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) sieht in der Schweinehaltung ein wichtiges Reservoir für neue Grippeviren.
Schweine, die genetisch so verändert sind, dass sie immun gegen die Afrikanische Schweinepest sind? Soweit ist die Forschung.
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat die Risikoeinschätzung für Vogelgrippe aufgrund verschiedener Ausbrüche aktualisiert.
Zäune sollen verhindern, dass ASP-infizierte Wildschweine nach Deutschland kommen. Die EU-Kommission zweifelt den Nutzen an.
Interview mit Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut zur Afrikanischen Schweinepest (ASP).
Aasfresser stellen ein geringes Risiko für die Verbreitung der ASP dar.
Einen Impfstoff, der sicher gegen die Afrikanische Schweinepest wirkt, wird es so schnell nicht geben.