Die Preise für Stroh sind im November kräftig gestiegen. Auf den höchsten Stand seit 18 Monaten.
Sojaschrot ist so teuer wie zuletzt vor 6 Jahren. Auch Rapsschrot ist nicht günstig. Und das wird sich so schnell nicht ändern.
Die Preise für Heu und Stroh steigen auch im Oktober weiter. Die Bauern müssten für Raufutter also erneut mehr Geld ausgeben.
Trotz Corona ist die Belieferung der Landwirte mit Futter gesichert. Schweinehalter stehen aus politischen Gründen unter Druck.
Die Preise für Heu und Stroh steigen. Bauern müssen für den Großballen Heu 10 Euro je Tonne mehr zahlen als im vorigen Jahr.
In vielen Regionen ist auch in der ersten Maihälfte zu wenig Regen gefallen. Die Folge: Die Preise für Heu und Stroh steigen.
Die Phasen günstigen Rapsschrots sind vorerst vorbei. Käufer agieren sehr verhalten. Doch das reicht nicht.
Die Heupreise sind im neuen Jahr leicht gestiegen. Das Preisniveau ist jedoch deutlich niedriger als vor einem Jahr.
Heu hat sich im Oktober weiter verteuert. Für Stroh mussten die Landwirte ähnlich viel Geld ausgeben wie im Vormonat.
Futtermangel treibt die Heupreise nach oben. Stroh kostet kurz nach der Ernte in einigen Regionen ebenfalls wieder mehr.
Die Dürre bremst den Rückgang der Heupreise aus. Raufutter wird wieder knapp und bleibt teuer.
Im Juli sind die Preise für Heu und Stroh kräftig gefallen. Trotz Hitzewelle, Trockenheit und wieder zunehmendem Futtermangel.
Im Juni haben die Preise für Heu und Stroh weiter nachgegeben. Dennoch ist das Preis-Niveau weiterhin ungewöhnlich hoch.
Im Mai haben sich die Preise für Heu und Stroh nach unten bewegt. Wenn auch lange nicht so stark wie erwartet.
Die Raufutterernte war im Dürrejahr 2018 so klein wie nie zuvor. Futter ist extrem knapp. Die Futterpreise sind auf Rekordstand.
Der Preisanstieg bei Heu und Stroh nimmt kein Ende. Vielerorts gehen die Wintervorräte zur Neige. Guter Rat und Futter sind teuer.
Raufutter ist extrem knapp und teuer. Bis zur neuen Futterernte spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Die Preise für Heu und Stroh klettern in großen Sprüngen nach oben. Offenbar verschärft sich die Futterknappheit.
Bis zum 28. Februar können baden-württembergische Landwirte noch Rechnungen für den Futterzukauf einreichen.
Die Preise für Heu und Stroh bewegen sich auch im neuen Jahr auf extrem hohen Niveau.
Australien leidet unter einer extremen Hitzewelle. Die Ernte von Sommerkulturen und Futter bricht dramatisch ein.
Heu und Stroh haben sich im Dezember weiter verteuert. Die Preise übertreffen alle Rekordmarken. Der Preisanstieg ist Ausdruck der sehr engen Futterversorgung.
In der Landwirtschaft explodieren die Kosten. Besonders Tierhalter stehen mit dem Rücken zur Wand, denn die Preise für ihre Produkte sind gleichzeitig gefallen.
Im November geht die Preisrallye bei Heu und Stroh weiter. Vor allem die Heupreise kletterten in großen Sprüngen nach oben.
Die Probleme bei der Versorgung der Tierbestände mit Futtermitteln werden sich in den nächsten Monaten verschärfen.