Die Heupreise steigen im November weiter an. Im Schnitt muss ein Einkäufer so viel Geld ausgeben, wie zuletzt im Sommer 2019.
Die Heupreise steigen im Juli steil an. Grund ist die anhaltende Dürre, die in vielen Regionen den Futteraufwuchs verhindert.
Die Heupreise geben einfach nicht nach. Obwohl das Angebot nach dem zweiten Schnitt deutlich gewachsen sein dürfte.
Die Preise für das wichtige Futtermittel Rapsschrot haben – auf hohem Niveau – deutlich nachgegeben.
Nach dem Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration in Frankreich gibt es jetzt Streit um die damit verbundenen Mehrkosten.
Die Heupreise kommen vor dem ersten Schnitt mächtig in Bewegung. Offenbar bestimmt die sich anbahnende Trockenheit die Richtung.
Erzeugerkosten bringen Tierhalter und Ackerbauer in finanzielle Nöte. Auf Facebook wird über stärkeren Zusammenschluss diskutiert.
Die Preise für Rapsschrot kletterten im April auf mehr als 500 Euro. Damit ist Rapsschrot erstmals so teuer wie Sojaschrot.
Die Heupreise steigen vor dem ersten Schnitt kräftig. Die Strohpreise ziehen bereits seit dem Jahreswechsel spürbar an.
Sind Futtermittelpreise zu hoch, dann ersetzt man die teuren durch günstigere Komponenten oder lässt sie einfach gleich weg?
Bei extrem hohen Futtermittelpreisen müssen die Rationen in der Mast zugunsten preiswürdiger Alternativen umgestellt werden.
Tierhalter müssen für Eiweißfutter so viel Geld ausgeben wie noch nie zuvor. Und Entspannung ist nicht in Sicht.
Die Preise für Heu geben im Oktober erneut nach. Bei Stroh war die Entwicklung regional sehr unterschiedlich.
Die Preise für Heu und Stroh geben auch im September deutlich nach.
Die Heupreise fallen im August ebenso kräftig wie die Strohpreise. Was sind die Ursachen?
Die Heupreise sind im Juli auf den tiefsten Stand seit drei Jahren gefallen. Trotz reichlich Regen und Qualitätsproblemen.
Die Heupreise geben nach dem ersten Schnitt deutlich nach. Die Strohpreise steigen auf ein neues 2-Jahreshoch.
Das kommt überraschend: Die Preise für Heu und Stroh steigen vor dem ersten Schnitt auf den höchsten Stand seit etwa 2 Jahren.
Betriebsmittel sind für die Bauern extrem teuer. Das heißt auch: Die Kosten für die Agrarproduktion explodieren.
Die Preise für Betriebsmittel sind auf ein Allzeithoch gestiegen. Das heißt: So teuer war die Agrarproduktion noch nie zuvor.
Die Preise für Stroh sind im November kräftig gestiegen. Auf den höchsten Stand seit 18 Monaten.
Sojaschrot ist so teuer wie zuletzt vor 6 Jahren. Auch Rapsschrot ist nicht günstig. Und das wird sich so schnell nicht ändern.
Die Preise für Heu und Stroh steigen auch im Oktober weiter. Die Bauern müssten für Raufutter also erneut mehr Geld ausgeben.
Trotz Corona ist die Belieferung der Landwirte mit Futter gesichert. Schweinehalter stehen aus politischen Gründen unter Druck.
Die Preise für Heu und Stroh steigen. Bauern müssen für den Großballen Heu 10 Euro je Tonne mehr zahlen als im vorigen Jahr.