Ein noch unveröffentlichter Bericht des Bundesrechnungshofs kritisiert das Klöckner-Ministerium deutlich.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Agraretat etwas aufgestockt. So viel Geld kann Ministerin Klöckner 2021 ausgeben.
Seit der Wiedervereinigung ist das der größte Agrar-Haushalt. Dafür gibt es mehr Geld:
Die Bundesländer haben 2019 rund 50 Mio. Euro an Zuschüssen des Bundes für die ländliche Entwicklung nicht abgerufen.
In ein allgemeines Konjunkturprogramm gegen die Corona-Krise müssen Land- und Forstwirtschaft einbezogen werden.
Die sogenannte Bauernmilliarde soll ab 2021 vor allem zur Investitionsförderung bereitstehen. Das plant die Bundesregierung.
Um den ländlichen Raum besser zu unterstützen, will Klöckner das Grundgesetz ändern. Doch selbst in der CDU gibt es Gegenwind.
Bund und Länder haben die angekündigte Sonderförderung zum Insektenschutz beschlossen.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Fördermittel für die Landwirtschaft deutlich angehoben.
In der Haushaltsdebatte im Bundestag ist gestern ein offener Koalitionsstreit über das Agrarpaket entbrannt.
Mit einem Zwölf-Punkte-Plan will die Bundesregierung in ganz Deutschland für gleichwertige Lebensverhältnisse sorgen.
So fördert Nordrhein-Westfalen den Bau von Wirtschaftswegen außerhalb von Flurbereinigungsverfahren.
Die Fraktion Die Linke hält den von der Koalition verwendeten Begriff der „Landmilliarde“ für den ländlichen Raum für irreführend.
Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen hat der Bundestag gestern eine Aufstockung des Agrarhaushalts für 2019 gebilligt.
Die Bundesregierung vermeidet bei der Förderung des ländlichen Raums über die Gemeinschaftsaufgabe "Agrarstruktur" eine Festlegung.
Der Bundesrat hat sich dafür ausgesprochen, den ländlichen Raum künftig über die Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur (GAK) zu fördern.
Um die Gemeinschaftsaufgabe „Agrarstruktur und Küstenschutz“ (GAK) ist ein Richtungsstreit entbrannt. Dabei geht es für die Landwirtschaft um viel Geld.
Der Weg für die nächste Große Koalition ist frei. Damit dürfte Julia Klöckner (CDU) kommende Woche das Agrarressort übernehmen.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt will das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) mit mehr Kompetenzen für die ländliche Entwicklung ausstatten.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium sollte zu einem Bundesministerium für ländliche Räume ausgebaut werden. Das empfiehlt ein Sachverständigenrat.
Die Subventionen des Bundes für die Landwirtschaft sind seit 2015 um mehr als ein Viertel auf 1,74 Mrd. Euro gestiegen. 2018 ist ein kräftiger Einschnitt geplant.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz spricht sich für eine grundlegende Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) aus.
Der Weg für eine vorsichtige Öffnung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) ist frei. Das sind die Änderungen.
Bundeslandwirtschaftsminister Christan Schmidt stellte gestern den Haushaltsentwurf für 2017 vor. 5,9 Milliarden Euro stehen zur Verfügung.
Die Grünen schlagen bei dem von ihnen angestrebten Umbau der Tierhaltung in Deutschland neue Töne an. Dies geht aus einem internen Papier hervor.