Septoria ist zumindest im Süden kein großes Thema. Gelbrost sollte im Fahnenblattstarium bekämpft werden. Mit welchen Mitteln?
Aus latentem Ausgangsbefall mit Septoria entwickeln sich durch den Regen derzeit größere Infektionen. Was Sie jetzt tun sollten.
Anfällige Sorten sollten jetzt besonders auf Mehltau und Gelbrost kontrolliert werden. Erster Befall ist festgestellt worden. Planen Sie jetzt die Behandlungen.
Fungizide sind nach den Herbiziden die am meisten verwendete Wirkstoffgruppe. Ein neues Projekt soll dazu beitragen, die Pflanzenschutzmenge zu reduzieren.
Das schwülwarme Gewitterwetter hat Infektionen mit Fusarium gefördert. Das können Sie jetzt noch tun.
Im Winterweizen beginnt mit der Blühphase das kritische Stadium für Infektionen mit Ährenfusariosen. Neben dem Weizen sind auch Durum und Triticale gefährdet.
Derzeit herrscht im Weizen hoher Befallsdruck von Gelbrost und Septoria tritici. Das sollten Sie jetzt tun.
Bei steigenden Temperaturen und ausreichend Niederschlägen schiebt das Wintergetreide nun an. Frühe Bestände gehen ins Ein-Knoten-Stadium (BBCH 31). Dann ist auf Gelbrost-Befall zu achten.
In diesem Jahr gibt es erhebliche Probleme mit dem Gelbrost. Auf einigen Standorten sporuliert der Pilz schon wieder. Jetzt sollte eine Anschlussbehandlung geplant werden.
Der Winterweizen wird nach wie vor vom Gelbrost befallen und so langsam breitet sich auch der Echte Mehltau aus. Ein Blick auf die Bestände zeigt, welche Blattkrankheiten gerade besonders akut sind.
Auf den Blättern zeigen sich verdächtige Flecken und Verfärbungen? Um welche Blattkrankheit es sich handelt, lässt sich mit einer mobilen Bestimmer-App leicht feststellen.
Derzeit tritt vereinzelt wieder Gelbrost auf. Landwirte sollten jetzt schnell infizierte Weizenschläge behandeln. Im Video gibt die Pflanzenbauexpertin Tipps zum Gelbrost im Weizen.
Warme und milde Temperaturen sorgen für eine erhöhte Blattlauspopulation. Wegen der raschen Entwicklung kann es in diesem Jahr zu besonders großen Vorkommen geben.
Während des milden Winters konnte der Gelbrost mehrere Vermehrungszyklen durchleben und somit enorm viele Sporen bilden. Der Befallsdruck wird dieses Jahr wohl sehr hoch werden.
Das schweizer Institut für Pflanzenbauwissenschaften, Agroscope, berichtet von einem neuen, besonders virulentem Gelbroststamm. Er tritt auf Sorten auf, die bislang als resistent galten.
Dauerthema Ährenschutz. Eine Fungizidmaßnahme kurz nach dem Ährenschieben bei geringen Niederschlägen mit Temperaturen über 18 Grad Celsius kann das Auftreten von Fusarien minimieren.
In diesem Frühjahr stellt der Gelbrost-Befall in Weizen und Triticale für einige Landwirte, vor allem im Rheinland, ein großes Problem dar.