Die europäischen Ackerbauern haben erneut weniger Raps ausgesät – dafür aber mehr Wintergetreide.
In diesem Herbst hatten die Ackerbauern Probleme. Erst war es viel zu trocken und dann hörte es nicht mehr auf zu regnen.
Das australische Wetteramt geht davon aus, dass den Getreidebauern sehr feuchte und stürmische Monate bevorstehen.
Mit der Nordland Mühle in Jarmen schließt Ende September die letzte große Getreidemühle Mecklenburg-Vorpommerns.
Welche Wirkungen können Zinkenstriegel erzielen und was ist beim Einsatz im Getreide zu beachten? Ein Video gibt Ihnen Antworten.
Die Rapssaat ist im Gange. Trotz der aktuell eher trockenen Witterung ist die Gefahr durch Schneckenfraß nicht zu unterschätzen.
Die Getreidepreise schwanken kurzfristig oft beträchtlich. Mit einem eigenen Lager können Sie Ihre Erlöse optimieren. Das setzt jedoch eine aktive Vermarktung
Die Getreidepreise stehen unter Druck. Ein Grund sind die rekordhohen Getreidebestände - vor allem in China.
Westeuropa erlebt nach einem sehr nassen Winter eines der trockensten Frühjahre seit 1979 und dazu noch Frost.
In Deutschland wird 2020 mehr Sommergetreide ausgesät. Das Wintergetreide ist zudem gut durch den Winter gekommen.
Die großflächigen Sperrzonen wegen der Corona-Epidemie behindern in China die Aussaat von Getreide und Reis.
Extensiver Anbau fördert die Artenvielfalt. Ein Projekt sucht konventionelle Betriebe, die für 400 €/ha als Ausgleich mitmachen.
Die europäischen Weizenpreise sind diese Woche am Terminmarkt auf den höchsten Stand seit einem Jahr geklettert.
Nach einer sehr guten Ernte haben die russischen Bauern deutlich mehr Wintergetreide ausgesät. Die Bestände sind in Top-Zustand.
Das europäische Analystenhaus Strategie Grains hat seine Schätzung für die Aussaatfläche von Wintergetreide gesenkt.
Starke Regenfälle haben die Getreideaussaat in Westeuropa erheblich verzögert. Im Vereinigten Königreich steigen die Weizenpreise.
Ein Video im Netz zeigt, wie aus einer Baumplantage eine Ackerfläche für den Getreideanbau wird. Im Einsatz: Das LU Blunk.
Heftige Preisausschläge verunsichern derzeit die Landwirte. Für viele Fragen gibt es jedoch keine schnellen Antworten.
Die Dynamik an den Getreidemärkten ist hoch. Die Getreidepreise durchbrechen immer neue Widerstände.
Der Rückstand der US-Farmer bei der Getreideaussaat ist riesig. Das treibt die Preise immer weiter nach oben.
Bis zum Jahr 2040 werden sich die globalen Wachstumsbedingungen für Weizen, Soja, Reis und Mais deutlich verändern.
Dammanbau verhindert Erosion und hilft den Kulturen bei Trockenheit wie auch bei Nässe: Der Boden bleibt immer locker. Aber funktioniert das auch bei Getreide?
Auf vielen Äckern ist es noch immer zu trocken. Das Dürrejahr 2018 gefährdet vielerorts die aktuelle Aussaat von Wintergetreide.
Zu nass im Norden, zu trocken im Süden. Die Bedingungen für Herbstaussaat waren in Europa sehr unterschiedlich und in vielen Regionen nicht optimal.
Die Beseitigung von Ausfallraps und -getreide auf den Flächen ist wichtig, um pilzliche und tierische Schaderreger fernzuhalten.