Mit Rumänien hat das vierte EU-Land angekündigt, Agrarimporte aus der Ukraine einzuschränken.
Die europäischen Weizenpreise sind nach dem gestrigen USDA-Report gefallen. Der globale Markt ist schlechter versorgt als gedacht.
Polen verlängert das Einfuhrverbot für Getreide aus der Ukraine auch über den 15. September hinaus. Begründet wird dies mit dem massiven Preisdruck durch die Importe.
Die Getreidepreise stehen unter Druck. Europa findet kaum Absatz an den Exportmärkten. Auch die Nachfrage am Binnenmarkt ist schwach. Die Preise geben nach.
Der Getreideexport aus der Ukraine funktioniert - trotz ständiger russischer Angriffe. Dabei hilft eine Abkürzung.
Die Getreidepreise fallen weiter. Der Preisdruck kommt aus Russland. Die Russen dominieren derzeit den internationalen Handel und damit auch die Preise.
Die Getreidepreise geben diese Woche weiter nach. Grund ist der billige russische Weizen und der Importdruck aus der Ukraine.
Die Getreidepreise stehen weiter unter Druck. Grund ist der harte Wettbewerb im Export. Die osteuropäischen Länder wollen das Importverbot für ukrainisches Getreide verlängern.
Die Getreidepreise steigen nach einem scharfen Rückgang wieder an. Grund sind die steigenden Risikoprämien auf beiden Seiten des Atlantiks.
Immer mehr internationale Handelspartner wenden sich von Russland ab. Nun sollen neue, eigene Schiffe gebaut werden.
Kann die Ukraine ihr Getreide über die Donau-Häfen exportieren? Eine Reportage mit Stimmen ukrainischer LKW-Fahrer.
Drohnenangriffe drosseln die Getreideexporte der Ukraine. Ein Landwirt berichtet: „Wir können nicht liefern“.
Die Getreidepreise steigen zum Beginn der Woche erneut kräftig, nachdem es Freitags steil nach unten ging. Der Markt ist in Panik.
Die Getreidepreise steigen weiter steil an. Das Ende des Getreidedeals und die Bombardierung von Odessa, sind nur zwei Gründe.
Die Getreidepreise steigen steil an. Am Mittwoch beträgt das Plus zeitweise 17 Euro. Das ist der höchste Stand seit April.
Der Schiffsexport aus der Ukraine kommt zum Erliegen. Fracht-Versicherer ziehen sich zurück. Polen und die EU wollen helfen.
Der Getreidedeal ist am Ende. Die Getreidepreise fallen trotzdem. Die Ukraine will weiter exportieren.
Die Getreidepreise steigen wieder kräftig. Ursachen sind das Ende des Getreidedeals und die extreme Hitzewelle in Nordamerika.
Die Getreidepreise haben in Europa weiter nachgegeben. Grund ist der Druck aus der laufenden Ernte. Im Mittelpunkt steht diese Woche jedoch ein anderes Thema
Wenn Russland den Getreidedeal nicht verlängert, wären wohl vor allem die Europäer betroffen. Schon jetzt ist die Lage kritisch.
Die UNO warnt vor dem Ende den Getreidedeals. Der Grund: Die gesprengte Ammoniak-Pipeline. Russland sieht sie als Voraussetzung.
Ende Mai sind die Weizenpreise zeitweise unter 220 Euro gefallen. Hintergrund sind die hohen Ernteprognosen aus Europa und vom Weltmarkt.
Die Weizenpreise sind in wenigen Tagen um 15 Euro gestiegen. Am Montag sind die Preise wenig verändert. Der Markt ist sehr nervös.
In den USA sind die Weizenpreise am Mittwoch steil angestiegen. Grund waren Befürchtungen über die Eskalation des Ukrainekriegs.
Die Weizenpreise sind in der vorigen Woche um 18 Euro/t gefallen. Das war ein Absturz auf den tiefsten Stand seit September 2021.