Die Weizenpreisen sind seit Jahresbeginn um rund 80 Euro oder 30 Prozent gefallen. Die neue Ernte kostet am Terminmarkt aktuell knapp 220 Euro je Tonne.
China produziert am meisten Weizen weltweit. Vor 60 Jahren sah das anders aus. Ein Video zeigt die Entwicklung im Zeitraffer.
Getreidebauern haben 2022 gut Geld verdient. Die Preise waren hoch und sind nach Ernte gestiegen. Die Einlagerung hat sich gelohnt.
Spanien steht eine katastrophale Getreideernte bevor. Die Kommission erwartet die kleinste Getreideernte seit Jahrzehnten.
Die Prognosen für die neue Ernte sind hoch. Die Exportmärkte sind hart umkämpft. Getreide vom Schwarzen Meer drückt auf den Binnenmarkt.
In Teilen Frankreichs, Italiens und Spaniens herrscht schon wieder Trockenheit. Noch sind die Folgen für die neue Getreideernte gering.
Die Angaben zur russischen Weizenernte sind extrem unterschiedlich. Das hat Folgen für die Getreidepreise und die Versorgung.
Getreide erfolgreich zu vermarkten, ist oft schwieriger, als Getreide erfolgreich anzubauen. Aber es gibt für alles Lösungen.
Die Getreidepreise fallen immer weiter. Die Preise für Weizen und Mais erreichen fast das Niveau von vor dem Ukraine-Krieg.
Noch nie waren die Getreidepreise so hoch und volatil. Und noch nie war es so schwer, erfolgreich Getreide zu verkaufen.
Die Preise für konventionelles Getreide sind doppelt so hoch wie im vorigen Jahr. Für Biogetreide gilt das nicht.
Die deutsche Getreideernte wird 1 Millionen Tonnen größer als im vorigen Jahr. Das kann die globalen Versorgungsprobleme lindern.
Die hohen Getreidepreise sind das Ergebnis einer besonderen Situation. Diese wird nicht ewig dauern, sagen Ökonomen.
Die Weizenpreise sind deutlich gefallen. Grund ist die Ankündigung Russlands, möglicherweise Schwarzmeerhäfen zu öffnen.
Europa gehört zu den größten Getreideproduzenten der Welt. Und zu den größten Exporteuren. Vor allem Weizen wird exportiert.
Die Getreidepreise für die neue Ernte sind hoch wie nie. Von vielen Seiten ist die neue Ernte bedroht. Die Preise steigen weiter.
Der IGC hat die Prognose für die globale Getreideernte deutlich gesenkt. Die Ernte deckt bei Mais und Weizen nicht den Verbrauch.
Millionen Tonnen Getreide sitzen in der Ukraine fest. In Getreidesilos, Häfen, Schiffen und Eisenbahnwagen. Die Welt braucht es.
Die Weizenpreise steigen kräftig. Der globale Markt ist schlecht versorgt. Die Ukraine kann kaum noch liefern.
Russland will die Getreideexporte komplett unterbrechen. Das hätte gravierende Folgen für die globale Versorgung mit Weizen.
Immer mehr Länder machen sich Sorgen über die Versorgung mit Getreide und Nahrungsmitteln. Grund ist der Ukraine-Krieg.
Die Getreidepreise sind zuletzt kräftig gestiegen. Weizen könnte erneut die 300-Euro schaffen. Die Omicron-Variante bremst jedoch.
Die Getreidemärkte sind außer Rand und Band. Die Getreidepreise kletterten auf immer neue Rekordmarken. Die Kosten explodieren.
In der vorigen Woche sind die Weizenpreise auf neue Rekordmarken gestiegen. Auch für Gerste wurde deutlich mehr bezahlt.
Den Zahlen aus China kann man nicht trauen, sagen Analysten. Das Problem ist nur: Sie sind enorm wichtig für die Getreidepreise.