Welche Grundsteuern müssen Eigentümer für PV-Flächen, Randstreifen oder in Roten Gebieten zahlen? Es ist kompliziert.
Die EU-Kommission schlägt strengere Vorschriften für Schadstoffe in der Luft und im Wasser vor.
Welchen Einfluss Agrarumweltmaßnahmen auf die Artenvielfalt haben untersucht die bayrische LfL. Das sind die ersten Ergebnisse.
Wer gegen Vorschriften der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung verstößt, wird künftig mit einem Bußgeld bestraft.
Gräben und Bäche zwischen den Äckern sind mehr als nur Drainagen. So effektiv bauen die Gewässer Nitrat ab.
Terbuthylazin hat seit diesem Jahr strenge Auflagen bekommen. Welche Herbizide können Sie noch in Mais verwenden? Eine Auswahl.
Terbuthylazin ist wegen seiner Abbauprodukte umstritten. Jetzt wird der Einsatz von Successor, Aspect, Spectrum und Co. begrenzt.
Zahlreiche Bundesländer wollen Daten zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln an den NABU weitergeben. Das steckt dahinter.
Seit heute gilt die neue Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung. Die Details für den Ausgleich müssen trotzdem noch geregelt werden.
Anstatt Ratschläge aus Praxis und Wissenschaft helfen beim Insektenschutz wohl nur noch juristische Auslegungen.
Abstandsauflagen beim Düngen und Fäkalien auf dem Acker aus Gräben und Bächen passen nicht zusammen - was eine Petition zeigt.
Marode Kanalisation trägt dazu bei, Bäche und Flüsse zu verschmutzen. Landwirt Lohmeyer hat dagegen eine Eingabe gemacht.
Die im Mai 2020 in Kraft getretene Düngeverordnung wird bei Cross Compliance (CC)-Kontrollen der EU-Agrarförderung überprüft.
Am Donnerstag könnte der Bundestag neue Regelungen für den Gewässerschutz beschließen. Hohe Verluste wären die Folge.
Das Papier verpflichtet die Landwirte, konkrete Maßnahmen für einen verbesserten Natur-, Arten- und Gewässerschutz umzusetzen.
Das Wasserhaushaltsgesetz sieht 5 m Abstand zu Gewässern ab 5 % Gefälle vor. Das ist schwieriger als gedacht - ein Kommentar.
Die Pflicht zur Anlage von Gewässerrandstreifen auf Hangflächen kostet die Landwirte Millionen. Der Bundestag stimmt dennoch zu.
Kurz vor der Sitzung zur Düngeverordnung im Bundesrat geht der Bund auf die Länder zu. Doch die Bedingungen sind hart.
Bayerns Ministerpräsident Söder versprach auf der BBV-Landesversammlung die Karten zu den Gewässerrandstreifen zu entfernen.
Für Nitrateinträge ist längst nicht nur die Düngung verantwortlich. Vielmehr stammen enorme Mengen Stickstoff aus Kläranlagen.
Die Phosphatbelastung der Gewässer ist ein Problem. Die Hauptschuldigen sind aber nicht die Bauern – sondern Kläranlagen.
In Neuseeland will die Regierung Flüsse und Bäche besser schützen. Das wird für die Milchviehhalter teuer.
Ziel ist der „gute Zustand“ aller Gewässer 2028. Dazu setzen Landwirte auf gut zehn Prozent der Agrarfläche auf Umweltprogramme.
Rund zehn Prozent der etwa 1.500 Messstellen zur Nitratbelastung in NRW haben Mängel. Die sollen nun schrittweise behoben werden.
Berlin hat der EU erneut Vorschläge für eine Anpassung der Düngeverordnung unterbreitet. So kommentieren die agrarheute-Leser das.