Drei Millionen Einsprüche gegen die Grundsteuerbescheide sind bundesweit bereits eingegangen. Die Finanzämter werden überrollt.
Immobilien sind seit 2023 steuerlich deutlich höher bewertet als früher. Das hat Folgen für die Erbschafts- und Schenkungssteuer.
Zwischen 3,5 % und 6,5 % Grunderwerbsteuer kassieren die Bundesländer beim Kauf einer Immobilie. Das könnte sich bald ändern.
Viele Hausbesitzer haben jetzt Post vom Finanzamt. Trotzdem wissen sie nicht, wieviel Grundsteuer sie künftig zahlen müssen.
Ein Viertel der Grundbesitzer hat seine Grundsteuer-Erklärung nicht abgegeben. Nach Bundesländern fehlen 10 bis 33 Prozent.
Die Grundsteuer C ist – neben der Grundsteuer A (Landwirtschaft) und B (Grundvermögen) - eine weitere Option für die Kommunen Grundsteuern zu erheben.
Rund 30 % der Grundbesitzer haben ihre Grundsteuer-Erklärung nicht (fristgerecht) abgegeben. Übrigens auch der Bund und die Bundesländer nicht.
Schlimmer kann es kaum kommen: Gut die Hälfte der Eigentümer hat die Erklärung abgegeben. Es wird geklagt und Einspruch eingelegt.
Bald endet Abgabefrist für die Grundsteuererklärung. Viele Hausbesitzer sind überfordert. Die Finanzämter stehen vor dem Kollaps.
Die Uhr tickt. Die Frist für die Grundsteuer läuft Ende Januar ab. Wer die Daten noch nicht eingetragen hat, der muss sich sputen.
Die neue Grundsteuer wird zum Problemfall. In einigen Bundesländern haben gerade einmal 40 % ihre Erklärung abgegeben.
Gut die Hälfte der Grundeigentümer hat die Grundsteuererklärung noch nicht abgegeben. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Was passiert?
Ein Grundstückseigentümer soll künftig das 13-fache der bisherigen Grundsteuer zahlen. Statt 198 Euro sollen es 2500 Euro sein.
Die Grundsteuerreform betrifft auch Eigentümer von Kleingärten und Obstwiesen. Dabei kann Grundsteuer A und auch B fällig werden.
In Deutschland gibt es 16 Kommunen, wo Eigentümer überhaupt keine Grundsteuer zahlen müssen. Ob man es glaubt oder nicht.
Die Höhe der neuen Grundsteuer legt die Kommune fest. Und das kann heftig werden, wie erste Berechnungen zeigen.
Das Finanzamt verschickt erste Bescheide zur Grundsteuer. Darin stehen viele Zahlen. Die müssen Eigentümer genau prüfen.
Für die Grundsteuer müssen massenweise Daten in Elster eingetragen werden. Doch wie wird die Grundsteuer eigentlich berechnet?
Bis Ende Oktober muss die neue Grundsteuer in Elster eingetragen sein. Sonst drohen saftige Strafen. Bis zu 25.000 Euro!
Die Grundsteuer hat ihre eigene Sprache: Bodenrichtwert, Steuermesszahl, Hebesatz und vieles mehr.
Die Grunderwerbsteuer soll gesenkt werden, schlägt das Finanzministerium vor. Allein 2021 ist diese Steuer um 14 % gestiegen.
Landwirte und Hausbesitzer müssen 2025 eine neue Grundsteuer zahlen. Dafür will das Finanzamt viele Daten haben.
Alle Eigentümer von Grundbesitz müssen 2022 eine Grundsteuererklärung abgeben. Hierzu gibt es ein neues Informationsangebot.
Steigende Grundstückspreise führen zu hohen stillen Reserven. Das kann bei Verkauf oder bei „Entnahme“ hohe Steuern auslösen.
Wegen der Grundsteuerreform müssen alle Landwirtschaftsbetriebe ab 2022 nach neuem Recht bewertet werden.