Gewitterzellen haben in Deutschland zu Wochenanfang mindestens 1.300 Schläge mit erntereifen Raps- und Erbsenbeständen zerstört.
Hagel, Hochwasser, ASP …Die Risiken der Branche sind hoch, die Werte auch. Was wünschen sich Landwirte von einer Versicherung?
Im Spätfrühling und Sommer ist das Risiko von Hagel am Höchsten. Doch wie entstehen Gewitter und woran erkennt man Hagelwolken? Mehr Fakten lesen Sie hier.
Gewitter-Superzellen haben vorige Woche enorme Schäden in der Landwirtschaft verursacht. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Hof, Straßen, Mais – die schweren Unwetter der vergangenen Tage haben eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Ein Hagel-Unwetter von noch nie dagewesenem Ausmaß hinterlässt in der Landwirtschaft im Alpenraum eine Katastrophe.
Die Unwetterfront in Mitteldeutschland hat am vergangenen Samstag große Schäden an erntereifen Beständen angerichtet.
Das Pfingstunwetter in Südbayern hat voraussichtlich bis zu 15.000 ha stark geschädigt. Teilweise müssen Landwirte umbrechen.
Schwere Unwettter haben schon die ersten großen Hagelschäden an Rapsbeständen verursacht. Die Vereinigte Hagel meldet bereits zweistellige Millionenverluste.
Regen, Sturm, Hagel, Dürre – extremes Wetter nimmt zu. Um Risiken gezielt abzuschätzen, sind wissenschaftliche Daten gefragt. Machen Sie mit bei einer Umfrage.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen. Das sind die drei Klickhits der Vorwoche.
Die Vereinigte Hagel zieht eine ernüchternde Zwischenbilanz. Noch vor Beginn der Erntearbeiten musste man bereits Schäden von gut 60 Millionen Euro verzeichnen.
Erneut kam es nach schweren Unwettern um den Monatswechsel Mai/Juni vor allem in Hessen, Niedersachsen und Thüringen zu millionenschweren Schäden.
Die ersten Hitze-Gewitter des Jahres mit Starkregen, Hagel und Orkanböen haben in der Landwirtschaft Millionenschäden verursacht.
Hagel, Sturm oder Starkregen können in kürzester Zeit schwerwiegende Schädenhervorrufen. Der Mais kann solche Naturereignisse oftmals kompensieren.
Hochdruckgebiet "Gerd" verabschiedete sich pünktlich zum Herbstanfang mit einem gewaltigen Knall. Rund 10.000 Hektar wurden durch Hagel und Sturm geschädigt.
Die Wetterkapriolen der letzten Wochen haben einigen Landwirten deutlich zugesetzt. 1.700 Hektar Schadensfläche durch Frost und Hagel wurden bisher gemeldet.
Die Unwetter zwischen 5. und 8. Juli trafen Bayern besonders schwer. Die Schadenshöhe steigt täglich weiter an. Hier finden Sie einen Überblick über die aktuelle Situation.
Nach den verheerenden Unwettern, müssen jetzt 50.000 Hektar von den Sachverständigen besichtigt werden. Findet die Schadensfeststellung nicht mehr vor der Ernte statt, können nach Rücksprache Probestücke stehengelassen werden.
Mitte letzter Woche sind über ganz Deutschland Unwetter gezogen. Das Ausmaß des Schadens ist mittlerweile bekannt. Diese Woche kämpfen die einen mit Starkregen, die anderen mit Trockenheit. Ein Überblick.
Die R+V bezeichnet 2013 als "extremes Schadensjahr" im Bereich Unwetter. Die Versicherung spricht von sieben Großereignissen (Hochwasser, Hagel, Stürme), die mit 470 Millionen Euro zu Buche schlagen.
Bern - Die Schweizer Hagel hat vergangenes Jahr 9.372 Schäden im Inland registriert. Das sind 3.259 mehr Fälle als im Jahr 2012. Die Schadenssumme belief sich auf 71,8 Millionen Schweizer Franken.
Frankfurt - Die Landwirtschaftliche Rentenbank bietet ab sofort Darlehen zur Liquiditätssicherung für Betriebe an, die durch Hagelschäden in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, bietet ab sofort Liquiditätshilfedarlehen für Obst anbauende Unternehmen an, die durch Hagelschäden in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Gießen - Nach dem vorläufigen Geschäftsergebnis der Vereinigten Hagelversicherung VVaG liegt die Versicherungssumme des Gesamtunternehmens bei 6,8 Milliarden Euro.