US-Agrarminister Perdue fordert: Die Europäische Union muss das Ungleichgewicht im Agrarhandel beseitigen.
Der Schein trügt: Immer mehr Farmer unterstützen - trotz massiver Einkommens- und Absatzverluste - die Politik von Donald Trump.
Die Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China sorgt für Turbulenzen an den globalen Agrarmärkten.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Der Brexit dürfte für heftige Turbulenzen an den Agrarmärkten sorgen. Möglicherweise wurden die Auswirkungen bisher unterschätzt.
US-Präsident Donald Trump riskiert einen Handelskonflikt. Er gibt anderen Ländern, darunter auch Deutschland, die Schuld für das gewaltige US-Handelsdefizit.
Großbritannien hat offiziell die Scheidung von der EU eingereicht. Für die deutsche Landwirtschaft ist dies laut Minister Schmidt vor allem ein Exportthema.
Der US-Bauernverband zeigt sich verärgert über die Aufkündigung des TPP-Abkommens durch Präsident Trump. Für die Landwirtschaft wäre das Abkommen wichtig gewesen.
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit mussten sich Landwirte 2016 zahlreichen Problemen stellen - von Dürre in Kenia über Billigimporte in Lateinamerika bis zu verseuchten Ackerflächen in China.
Anfang November machen die Exportpreise für Milchprodukte einen sehr kräftigen Sprung nach oben. Gegenüber dem Vormonat ging es 11,4 % nach oben.
Heute soll die Entscheidung über Ceta fallen. Alles hängt nun von einer belgischen Region ab: Die Wallonie befürchtet Nachteile für ihre Landwirtschaft.
Die Schweinepreise haben es bis Mitte Februar nicht nach oben geschafft. Die Handelsklasse E liegt mit 1,34 Euro Mitte Februar relativ stabil. Die Preise für Schlachtsauen sind im Vergleich zum letzten Jahr niedriger.
Agrarminister Schmidt und sein russischer Kollege Fjodorow wollen schnellstmöglich die Zusammenarbeit beider Länder wieder intensivieren.
Russland ist ein wichtiger Absatzmarkt für EU-Produkte. Forscher des Leibniz-Instituts erwarten, dass ein langfristiger Konflikt für den russischen und für den europäischen Agrarsektor negative Folgen hätte.
Im Dezember feierte man den Durchbruch, jetzt ist das weltweite Handelsabkommen gescheitert. So wollte Indien nicht unterzeichnen, ohne weiter billiges Getreide an Notleidende verkaufen zu dürfen.
An der globalen Handelsbörse für Milchprodukte gab es die vierte Abwärtskorrektur in Folge. Diesmal sind die Preise aufgrund der hohen Angebotsmengen um fast neun Prozent eingebrochen.
Brüssel - Die BRIC-Staaten behindern den freien Handel, beklagt die EU-Kommission in einem Bericht. Unter anderem geht es um höhere Zölle und den Zwang zur Verwendung inländischer Angebote.
Brüssel - Im Disput um Strafzölle auf chinesische Solarmodule ist kein Ende in Sicht. Die EU-Kommission droht jetzt damit, die WTO einzuschalten.
Die USA, der weltweit größte Exporteur von Weizen, bekommt Probleme im Export. Grund sind Funde von genverändertem Weizen der Sorte Western White im US-Bundesstaat Oregon.
Die Preise für Schlachtschweine der Handelsklasse E haben sich festgefahren. Die sechste Woche in Folge stagniert der Preis bei 1,68 Euro je Kilo Schlachtgewicht.
Brüssel - Ob Kanada und die EU in Handelsabkommen unterzeichnen bleibt unklar. Streitpunkt ist unter anderem der Milchmarkt. Kanada knüpft dessen Öffnungen an Bedingungen, die die EU nicht erfüllen will.
Der Preis für Jungbullen ist in der vergangenen Woche um zwei Cent auf 4,11 Euro je Kilo Schlachtgewicht gefallen. Der Preis für Schlachtkühe konnte hingegen weiter zulegen.
Brüssel - Die EU legt im Handelsstreit mit Argentinien nach. Da man sich in Gespächen mit der WTO nicht einigen konnte, hat die EU nun ein Schlichtungsgremium angerufen.
Die Ukraine hat Mitte November die von den Behörden auf 5,5 Millionen Tonnen (Mio. t) festgelegte Exportobergrenze bei Weizen erreicht.
Brüssel/Moskau - Bessere Handelsbeziehungen mit Russland wünscht sich die EU-Kommission. Nach dem Beitritt des Landes zur WTO sollen ärgerliche Beschränkungen beseitigt werden.