Am deutschen Düngermarkt bleibt es weiter sehr ruhig. Die Preise verändern sich kaum. Landwirte halten sich mit Zukäufen sehr zurück.
Die globalen Harnstoffpreise stiegen letzte Woche steil an, als Indien unerwartet eine neue Ausschreibung veröffentlichte. Gleichzeitig setzte China die Exporte aus.
Die Harnstoffpreise sind am Weltmarkt weiter gefallen. Der September ist deutlich billiger. Landwirte haben zuletzt mehr Dünger gekauft. Sagen Händler.
Die Preise für Harnstoff geben überraschend nach. Auslöser war der Import-Tender Indiens. Und die Preiskurve zeigt weiter nach unten.
Die Düngerpreise steigend am Weltmarkt kräftig. In Deutschland verteuern sich Stickstoffdünger ebenfalls – aber langsam.
Am Weltmarkt steigen die Düngerpreise weiter. Preistreiber ist Harnstoff. Doch auch in Europa klettern die Düngerpreise nach oben.
Die Preise für Stickstoffdünger steigen am Weltmarkt. Auch in Frankreich wird Dünger teurer. Nicht so in Deutschland – hier bleibt es (noch) sehr ruhig.
Die Düngerpreise sind am Weltmarkt gestiegen. Auch in Frankreich wurde Dünger teurer. In Deutschland aber nicht. Hier blieb alles ruhig.
Die Düngerpreise in Deutschland fallen. Gekauft wird trotzdem kaum. Die Bereitschaft zum Vorkauf für die neue Saison ist gering.
Landwirte kaufen weiter wenig Dünger. Grund sind Trockenheit und Hitze. Die Düngerpreise fallen deshalb weiter. Doch die Gaspreise in Europa steigen.
Die Düngerpreise an den deutschen Spotmärkten fallen weiter. Doch billig ist Dünger im historischen Vergleich deshalb noch lange nicht.
Die Düngerpreise fallen am Weltmarkt weiter. Nach den Stickstoffpreisen geraten nun auch die Kalipreise massiv unter Druck.
Die Düngerpreise haben sich zuletzt behauptet. In den kommenden Wochen könnte der Abwärtsdruck jedoch wieder zunehmen, glauben Analysten.
Das kurze Zwischenhoch der Düngerpreise ist vorüber. In den USA und an anderen Handelsplätzen geben die Preise wieder nach.
Die Harnstoffpreise sind vorige Woche gestiegen. Grund ist die Situation in den USA. Doch der Markt hat sich schnell wieder abgekühlt.
Die Preise für Kalkammonsalpeter (KAS) und AHL sind weiter gefallen. Die Harnstoffpreise haben sich nicht verändert.
Die Düngerpreise fallen diese Woche weiter. Landwirte zögern dennoch beim Einkauf. Der Grund: Auch ihre Margen haben sich deutlich verschlechtert.
Die Düngerpreise stehen weiter massiv unter Druck. Analysten erwarten zudem, dass sich der Preissturz bis Mai fortsetzen könnte.
Die Düngerpreise fallen und Landwirte kaufen nur den absoluten Mindestbedarf. Die Läger sind übervoll und das Angebot nimmt zu.
Die Preise für Stickstoffdünger geben weiter nach – in Europa und am Weltmarkt. Ein Grund sind die weiter fallenden Gaspreise.
Die Düngerpreise fallen nahezu ungebremst weiter. Gleichzeitig berichten Händler über ein wachsendes Angebot.
Die Preise für Stickstoffdünger fallen im Februar weiter. Mittlerweile kosten die meisten Stickstoffdünger so viel wie zuletzt vor zwei Jahren.
Die Preise für Stickstoffdünger sind im freien Fall, berichten Analysten. Ursachen sind niedrige Gaspreise und hohe Lagerbestände.
Am Weltmarkt stürzen die Düngerpreise regelrecht ab. Harnstoff, für die Lieferung im Februar, kostet so wenig wie im Mai 2021.
Die Düngerpreise fallen weltweit. Auch in Europa geht es im Januar deutlich nach unten. Einzige Ausnahme: Kalidünger.