Verbraucher müssen ab Anfang 2024 beim Fleischeinkauf über die Herkunft der Ware informiert werden.
Lange wurde über eine Herkunftskennzeichnung für frisches Fleisch diskutiert. Noch im Sommer soll eine Lösung da sein.
Agrarminister Özdemir schlägt Tierwohlkriterien für die Putenhaltung vor. Die Geflügelwirtschaft sieht das kritisch.
Auf dem Veredelungstag des Deutschen Bauernverbands (DBV) wurden die Sorgen der bayerischen Tierhalter deutlich.
Während in Deutschland noch über eine Tierhaltungskennzeichnung diskutiert wird, ist Schweden schon einen Schritt weiter.
Bundesagrarminister Cem Özdemir vertröstet Tierhalter bei Hofbesuchen in Bayern mit der Finanzierungszusage für mehr Tierwohl.
Die Lage der Schweinehalter ist katastrophal. Um eine Zukunft zu haben, brauchen wir eine Herkunftskennzeichnung für Schweine.
Laut Österreichs Bundeskanzler Nehammer werden die notwendigen Verordnungen am Mittwoch vorliegen.
Frankreichs Außer-Haus-Verpflegung muss ihre Gäste ab morgen über die Herkunft der verwendeten Fleischprodukte informieren.
Mehr als die Hälfte der EU-Staaten unterstützen im Agrarrat die deutsch-österreichische Initiative zu Herkunftskennzeichnung.
Zu Gast bei Markus Lanz wiederholte Cem Özdemir, dass mehr Geld bei den Landwirten ankommen muss. Ein Kommentar.
Frankreich weitet Herkunftskennzeichnung von Fleisch aus. Bundeslandwirtschaftsministerium drückt hingegen auf die Bremse.
Wie sieht der Bayerische Bauernverband den Koalitionsvertrag der Ampel? Darum ging es bei der Landesversammlung des BBV.
Die Richtung bei der Haltungs- und Herkunftskennzeichnung ist eindeutig. Westfleisch ermutigt zur Teilnahme an der ITW.
Regionale Herkunftsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse können nach deutschem Markenrecht geschützt werden.
Das höchste französische Gericht hat die Pflicht zur nationalen Herkunftskennzeichnung von Milch für illegal erklärt.
Für Obst, Gemüse und Fleischwaren aus deutscher Erzeugung führt Kaufland das Siegel „Qualität aus Deutschland“ ein.
Der EU-Agrarrat hat sich unter deutschem Vorsitz einstimmig für die Einführung eines EU-weiten Tierwohl-Labels ausgesprochen.
Das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF) fordert Folgenabschätzungen zu den Borchert-Empfehlungen.
Der Europäische Gerichtshof wird eine transparente Vielfalt an Lebensmitteln aus Europa voraussichtlich als unzulässig einstufen.
Die EU und China haben den gegenseitigen Schutz von 200 geografischen Angaben vereinbart, darunter Münchener Bier und Moselwein.
Kehrtwende: Bayerns Milcherzeuger fordern nun auch für Deutschland die obligatorische Herkunftskennzeichnung. Lange Zeit waren sie dagegen.
Beim aktuellen EU-Agrarrat in Luxemburg wurde im Bereich Landwirtschaft vor allem über das Thema Herkunftskennzeichnung bei der Milch gesprochen. Die Meinungen gingen auseinander.
Ab heute kann bei der Initiative Tierwohl mitgemacht werden, eine neue Herkunftskennzeichnung tritt in Kraft und für Ökoheizungen gibt es mehr Geld vom Start. Was sich sonst noch ändert, lesen Sie hier.
Ab 13. Dezember 2014 müssen alle Waren die neuen Lebensmitteletiketten tragen. Die neue EU-Verordnung schreibt deutlich mehr Angaben zu Produkt, Inhaltstoffen und Herkunft vor.