In NRW kam es zu einer gefährlichen Sabotage an mehreren Hochsitzen. Unbekannte sägten die Leiter an. Ein Jäger stürzte ab.
Ein Student wurde wegen Vandalismus zu einer Geldstrafe verurteilt. Er hatte mehrere Hochsitze umgeworfen, zersägt oder besprüht.
Eine Kanzel wurde bei Pirmasens von einem Mann als Wohnung genutzt. Als ein Jäger ihn aufforderte, sie zu räumen, bedrohte er ihn.
Am Samstag sollte in Untersteinach eigentlich eine Drückjagd starten. Doch Jäger entdecken zerstörte Hochsitze und einen Brief.
Ein 72-jähriger Jäger ist beim Besteigen eines Hochsitzes in Rheinland-Pfalz abgestürzt. Unbekannte hatten die Leiter angesägt.
Im Landkreis Schwandorf hängen radikale Jagdgegner über Wochen Drohbriefe gegen Jäger aus. In dem Revier wurden jetzt noch sechs Hochsitze zerstört.
Von seinem Mähdrescher aus hat ein Landwirt in Sachsen bei Erntearbeiten einen grausigen Fund gemacht. Auf einem Hochsitz entdeckte er ein Skelett.
Dumm gelaufen ist es für einen Jagdgegner in Nordrhein-Westfalen. Er wurde beim Anzünden eines Hochstandes von einem Polizeihubschrauber ertappt.
Ein ungewöhnlicher Unfall ereignete sich am Samstagabend in Bayern. Ein Landwirt fuhr mit dem Mähwerk versehentlich einen Jagdsitz um, in dem eine Jägerin saß.
Im Aachener Umland haben Vandalen dutzende Hochsitze angesägt und umgerissen. 7.000 Euro winken für Hinweise, die zu den Tätern führen.
Gleich zwei Fälle von Vandalismus, gerichtet gegen Jäger, ereigneten sich binnen kurzer Zeit in Deutschland. Tierschutzaktivisten als Täter schließe man nicht aus.
In Niedersachsen wurden am Wochenende zwei Hochsitze gesprengt. Die Anschläge stellen eine große Gefahr für Jäger, Spaziergänger oder spielende Kinder dar.
In Hessen gehen seit mehreren Wochen immer wieder Ansitzeinrichtungen und Schutzhütten in Flammen auf. Inzwischen wurden bereits acht Anschläge registriert.