Unglaublich intelligent und schwer zu fassen: Wildschweine sowie Kreuzungen aus Wild- und Hausschweinen werden zur Plage.
Mit dem Klimawandel kommen neue Schädlinge. Die Schilf-Glasflügelzikade macht außer in Rüben jetzt auch in Kartoffeln Probleme.
Eine eingeschleppte Zikade macht Landwirten in den USA zu schaffen. Das Insekt frisst sich durch Obstbaum- und Forstkulturen.
Der Jagdbericht verzeichnet einen Rekord bei Waschbär-Abschüssen. Die invasive Art ist zur Plage geworden.
Auf einer Stufe mit Waschbär und Co.: In Polen wurden Hauskatzen nun als invasive Art eingestuft.
Der Riesenbärenklau breitet sich immer mehr aus. So lässt sich der gefährliche Neophyt bekämpfen.
Invasiv und allergen: die Beifuß-Ambrosia ist ein erfolgreicher Neophyt. So können Landwirte das Unkraut in den Griff bekommen.
Eingeschleppte Tiere und Pflanze sind für heimische Ökosysteme kaum ein Problem. Landwirte können Neobiota aber nerven.
Einige Blühmischungen enthalten Samen invasiver Arten, die zum Problem auf dem Acker werden. Experten geben Rat zur Bekämpfung.
In der Land- und Forstwirtschaft entstanden in Europa seit 1960 Schäden in Höhe von 116,61 Milliarden Euro durch invasive Arten.
Pflanzenschützer sind alarmiert: Der Japankäfer ist nahe der deutschen Grenze gefunden worden. Er befällt zahlreiche Kulturen.
Fremde Unkräuter wie Orientalisches Zackenschötchen breiten sich aus. Landschaftpflege kann aber auch ohne Chemie funktionieren.
In Bayern breitet sich der giftige Riesenbärenklau weiter aus. Folgende Neophyten sind besonders konkurrenzstark.
Die eingeschleppte Art der Riesennager Nutria gilt in Deutschland längst als etabliert. In den letzten Jahren hat sich ihr Bestand verdoppelt.
Viele invasive oder potenziell invasive haben sich in Deutschland bereits etabliert und richten auch in der Landwirtschaft Schäden an.
2014/2015 erlegten niedersächsische Jäger 788 Nutria. Im vergangenen Jagdjahr waren es über 25.000.
In Niedersachsen wurden 2017/2018 so viele Waschbären erlegt wie nie zuvor. Der BUND spricht sich für eine Bejagung aus.
Um seine Aussaat zu schützen, vertrieb ein Landwirt im Februar Nilgänse mithilfe einer Schreckschusspistole. Nun muss er eine Strafe zahlen.
Vom 11. bis 14. September 2018 findet zu diesem Motto die 61. Deutsche Pflanzenschutztagung an der Uni Hohenheim statt. Über 1.200 Experten reisen an.
Um auf einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest vorbereitet zu sein, gab die niedersächsische Landesregierung einen Änderungsentwurf zum Niedersächsischen
Ein Landwirt aus Lippborg darf auf seiner Weide im Naturschutzgebiet auch weiterhin auf Kanada-, Nil- und Graugänse schießen.
Nandus vermehren sich in Mecklenburg rasant. Der Kreisbauernverband Nordwestmecklenburg darf nun durch das Anbohren der Eier den Bestand regulieren.