Die Bundesregierung will die Zahlungen an Agrarholdings einschränken. Das führte auf Facebook zu umfassenden Diskussionen.
Fünf Agrarholdings haben in Deutschland voriges Jahr zusammen über 16 Mio. Euro EU-Agrarzahlungen erhalten.
Einen Preisdeckel für Agrarland fordert die Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag. Und sie hat noch weitere Pläne.
Der landwirtschaftliche Bodenmarkt ist vor dem Einfluss der Finanzmärkte kaum noch geschützt, sagt die Bundesregierung.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Thüringens Ex-Bauernpräsident Kliem hat seine gesamte Agrargesellschaft ADIB an eine Stiftung der Aldi-Erben verkauft.
Der Konzentrationsprozess am landwirtschaftlichen Bodenmarkt hält an. Die Landgesellschaften sehen politischen Handlungsbedarf.
Die baltischen Staaten haben einen erstaunlichen Strukturwandel erfahren. Große Betriebe dominieren das Bild.
Außerlandwirtschaftliche Investoren sollen in Zukunft weniger EU-Direktzahlungen erhalten. Das will die Bundesregierung.
Die Volks- und Raiffeisenbank Altmark-Wendland hat eine 1.000-Hektar-Agrargenossenschaft aufgekauft.
Die globalen Preise für Agrarland sind den letzten 16 Jahren um jährlich 12 Prozent gestiegen. Nun geben die Bodenpreise nach.
Die große Koalition verschiebt den Gesetzentwurf gegen Share Deals auf das nächste Jahr.
Eine Aldi-Familienstiftung ist in die Agrargenossenschaft Kayna eG in Sachsen-Anhalt eingestiegen.
Einst gehörten Hunderttausende Hektar Acker zum Volkseigentum der DDR. Die Linke hält die Privatisierung für einen Fehler.
Die Bundesregierung ist besorgt über die Bodenpreise. Sie appelliert an die Länder, eine Lücke im Bodenrecht zu schließen.
Niedrige Zinsen locken Großinvestoren nach Ostdeutschland. Sie kaufen Flächen in großem Stil. Landwirte können da nicht mithalten.
Der Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Hermann Onko Aeikens, will das Bodenrecht verschärfen. Investoren sollen abgewehrt werden.
Die Zech Group, die große Teile der insolventen KTG Agrar übernommen hat, verliert durch die Dürre voraussichtlich Millionen.
Nach langem Ringen geht die Aktienmehrheit am Automobilzulieferer Grammer - in der Landwirtschaft vor allem für Sitze bekannt - nach China. Das steckt dahinter.
Kirsten Tackman will nicht-landwirtschaftliche Investoren vom Flächenerwerb und von der Förderung ausschließen. agrarheute hat sie nach ihren Plänen gefragt.
Carlo Horn ist Landwirt aus Leidenschaft und steht vor dem Nichts. Er hat seinen Grund und Boden an einen Investor verloren.
In Ostdeutschland kaufen ortsfremde Investoren immer mehr Agrarunternehmen auf. Sogenannte Share Deals hebeln das Vorkaufsrecht der Landwirte aus.
Wie die taz berichtet, soll es in Brandenburg einen dubiosen Deal mit Agrarland gegeben haben. Die KTG Agrar war involviert. Profitiert hat die Münchener Rück.
Seit dem Jahr 2000 sind 26,7 Mio. ha der weltweiten Agrarflächen in die Hand internationaler Investoren übergegangen.
Die Bodenpreise steigen und steigen. Immer wieder wird darüber diskutiert, wer oder was den Bodenpreis in die Höhe treibt. Die Mehrheit ist überzeugt: Außerlandwirtschaftliche Investoren sind die größten Preistreiber.