Noch gibt es keine Anzeichen für eine Verbesserung der Marktlage. Im Gegenteil: Corona und ASP haben den Markt fest im Griff.
Niedersachsens Agrarministerin lädt heute zum Krisengespräch über den Schweinestau. Die ISN fordert eine Notstandsregelung.
Die Schweinepreise verändern sich nicht. Am Fleischmarkt geben die Preise leicht nach.
Der Trend zur Stabilisierung der Schweinepreise hält an. Grillwetter lässt die Nachfrage steigen.
Der Schlachtschweinemarkt stabilisiert sich in Deutschland und Europa weiter. Höhere Schlachtzahlen bei Tönnies wirken.
Erstmals seit fünf Wochen wurden an der ISN-Schweinebörse wieder erfolgreich Tiere verkauft.
Der Schweinemarkt scheint sich nach den dem Preissturz der letzten Wochen wieder zu stabilisieren.
Die Krise am Schweinemarkt trifft die Bauern mit voller Wucht. In nur zwei Wochen sind die Preise um 19 Cent abgestürzt.
Wohin mit den Schweinen? Diese Frage wird für viele Schweinemäster immer drängender.
Nach dem Lockdown bei Tönnies müssen Schweinehalter wissen, wann die Schlachtung weitergeht. Sonst drohen Tierschutzprobleme.
Am Schweinemarkt wird die Lage immer kritischer.
Obwohl der größte Schweine-Schlachter vorübergehend dicht machen muss, bricht der Markt nicht zusammen.
Die Betriebsschließung beim größten deutschen Schlachter Tönnies in Rehda bleibt nicht ohne Folgen für den Markt.
Die Schweinepreise legen auf der heutigen ISN-Auktion leicht zu.
Der Schweinemarkt entwickelt sich weiterhin ausgeglichen. Die Schweinepreise bewegen sich erneut seitwärts.
Am Schweinemarkt entwickeln sich Angebot und Nachfrage weiterhin relativ ausgeglichen.
Die Internetbörse für Schlachtschweine hat heute knapp behauptet abgeschlossen.
In der heutigen Versteigerung der Schweinebörse gab der Durchschnittspreis geringfügig nach.
Bei der heutigen Auktion der Schweinebörse haben sich die durchschnittlichen Erlöse nach dem Crash der Vorwochen deutlich erholt.
Die ISN hat die Internetauktion für Schlachtschweine – und damit die Preisfindung – früher wieder aufgenommen als erwartet.
Müller Fleisch will ab dem kommenden Jahr Jungeber mit 6 Cent je Kilogramm Schlachtgewicht abstrafen. Das sagt die ISN dazu.
Die ISN-Auktion findet am 12. Mai und 15. Mai nicht statt. Grund sind die heftigen Marktturbulenzen.
Der Schweinemarkt droht wegen Corona im Chaos zu versinken. Die Preise stürzen immer weiter ab.
Die Schweinepreise finden einfach keinen Halt. Am Dienstag geht es auf der ISN-Auktion das neunte Mal in Folge nach unten.
Die Schweinepreise stehen massiv unter Druck. Die ISN berichtet, dass der Markt sich in einer Ausnahmesituation befindet.