Wie LVM seine Teilnahme an der Aktion für pflanzliche Ernährung kommuniziert hat, hat Landwirte verärgert - und vergrault.
Auch Cem Özdemir hat eine Eingewöhnungszeit verdient. Aber jetzt muss Schweinehaltern endlich geholfen werden.
Die EU-Kommission hat den Mitgliedstaaten vorgeschlagen, die entsprechenden Zuschüsse um 40 % zu kürzen.
Am 5. Oktober wurde die Restriktionszone zur Bekämpfung der ASP in Niedersachsen aufgehoben.
Der Nabu drängt auf die Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen in den Betrieben und fordert den Rückbau der ASP-Zäune.
Schlachtunternehmen – allen voran Tönnies – kündigen Schweinehaltern, die an der ITW teilnehmen, ihre Lieferverträge.
Erstmals seit Ende Juni ist die VEZG-Notierung für Schlachtschweine wieder gestiegen. Die Nachfrage zieht an.
Am Schweinemarkt spielt sich ein Machtkampf ab: Seit zwei Wochen unterlaufen die großen Schlachter die VEZG-Notierung.
Aldi Nord und Aldi Süd haben die Preise für Frischfleischprodukte erheblich gesenkt. Andere Händler wollen nachziehen.
Viele Krisen halten die Schweinehalter in Atem: Doch die ISN gab sich auf ihrer Mitgliederversammlung kämpferisch.
Die Schweinepreise treten auf der Stelle. Es geht nicht weiter runter mit der Notierung, aber auch nicht hoch.
Die Schlachtindustrie steht vor einem tiefgreifenden Strukturwandel. Tönnies profitiert davon. Das sind die Gründe.
Laut einem Spiegel-Bericht sollen zwei Mitglieder des ISN-Ehrenamts gegen den Tierschutz verstoßen haben.
Laut einer Umfrage des Landesbauernverbands Baden-Württemberg wollen rund 50 Prozent der Schweinehaltung aussteigen.
Die Aussichten am Schweinemarkt werden schlechter. Ursachen: Druck am Fleischmarkt und coronabedingte Probleme in der Schlachtung.
Die Schweinepreise bleiben diese Woche zwar unverändert. Die Preise am Fleischmarkt legen jedoch leicht zu - trotz Omicron.
In der Schweinehaltung in Deutschland brennt es lichterloh. Lässt sich das Blatt noch wenden? Ein Kommentar.
Die VEZG-Notierung bleibt auch für die kommende Woche unverändert niedrig. Dabei hellt sich die Marktstimmung langsam auf.
Die Schweinepreise können sich erneut behaupten. Eine echte Verbesserung ist das nicht.
Auch wenn man es nicht glauben mag: Die Schweinepreise geben nochmals deutlich nach.
Laut einer ISN-Umfrage will die Hälfte der deutschen Schweinehalter in den nächsten zehn Jahren aus der Produktion aussteigen.
Die Schweinepreise bleiben unverändert niedrig. Zusätzliche Hilfen gibt es kaum – nicht vom Markt und wenig von der Politik.
Die Ende 2020 versprochenen Mittel sind aufgebraucht. Nach aktuellem Stand werden viele Betriebe nicht berücksichtigt.
Die Schweinepreise kommen nicht vom Fleck. Die Schlachter zahlen für vertragsfreie Tiere nur Hauspreise.
Die Schweinepreise konnten diese Woche stabil gehalten werden. Doch die Fleischpreise fallen weiter.