Am Mittwoch (27. April) sprach sich der niedersächsische Agrarausschuss des Landtags für die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht aus.
Für den Erhalt von Schadenersatz für Wildschäden wollen Jagdrechtsexperten Landwirte zum Anlegen großer Schneisen verpflichten.
Ein kurioser Jagdunfall beschäftigte in Österreich gleich mehrere Instanzen bis vor das Oberste Gericht.
Die Staatsanwaltschaft hat im Urteil zum geschossenen Wolf Einspruch eingelegt. Muss der Jäger nun wieder bangen?
Zwei Vegetarier haben erreicht, dass auf ihren Flächen nicht mehr gejagt werden darf. Ein Aufschrei ging durch die Branche.
Wie steht es um den deutschen Wald? Eine Umfrage für Waldbesitzer.
Aufgrund der ungebrochenen Bestands- und Schadenszunahme nimmt Niedersachsen den Wolf ins Jagdrecht auf.
Haben Sie auch nur einen Verdacht auf einen Wildschaden, sollten Sie diesen umgehend melden. Sonst kann die Meldefrist verstreichen.
Wie das Fachmagazin "Unsere Jagd" berichtet, wolle sich der Deutsche Jagdverband angeblich für die Überführung des Wolfes ins Bundesjagdgesetz einsetzen.
Eine Frau wollte nach einem Wildunfall ein Rehkitz "retten" und nahm es mit nach Hause. Nun wurde sie in Österreich wegen Tierquälerei verurteilt.
Einer Abschussfreigabe zur Regulierung der Zahl der Wölfe hat die Bundesregierung eine Absage erteilt. Am Freitag hielten 800 Demonstranten Wolfswache.
Wer jagen will, muss vorher eine anspruchsvolle Prüfung bestehen. Eine neue Broschüre des Deutschen Jagdverbands (DJV) erklärt, was es dabei alles zu beachten gibt.
Sind Wildkameras datenschutzrechtlich bedenklich? Dazu scheiden sich die Geister. Um Ärger mit Waldbesuchern zu vermeiden, gibt der Deutsche Jagdverband Tipps zum Aufstellen der Kameras.