Der in Osterhofen verkaufte Jungvererber ist der bisher siebt teuerste Fleckviehbulle bei einer Auktion. Er kostete 144.000 Euro.
Drei Jungbullen sind in Bayern von ihrer Weide geflohen. Feuerwehr, Polizei und SEK sowie ein Präzisionsschütze rückten an.
Drei Jungbullen sorgten für eine Vollsperrung der A 31. Schlimmeres passierte glücklicherweise nicht.
In England ist ein Jungbulle von einer Weide ausgebüxt und in einen Pool gefallen. Die Feuerwehr musste ihn daraus befreien.
Neun Streifenwagen waren nötig, um den 300 Kilogramm schweren Jungbullen aus der Nähe der A98 zu schaffen.
Ein Jungbulle ist am Samstag in Schleswig-Holstein auf Passanten und die Polizei losgegangen. Er rammte einen Streifenwagen.
Bei der Veröffentlichung der neuen Schweizer Zuchtwerte stehen besonders die jungen Stiere im Mittelpunkt.
In Nordrhein-Westfalen kam es am Montag zu einer extrem aufwendigen Rettungsaktion. Ein Bulle war im Morast stecken geblieben.
Die Zuchtviehauktion des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz am 03. Juli 2019 war geprägt von einer verhaltenen Nachfrage.
Die Zuchtviehauktion des RZV Oberpfalz am 13. Februar 2019 war geprägt von einer großen Nachfrage.
Große Nachfrage bei weiblichen Großtieren, aber die Preise für weibliche Zuchtkälber sind weiter schwach.
In Schleswig-Holstein sind gleich mehrere Galloways tot auf der Weide gefunden worden. Die Landwirte vermuten giftige Gartenabfälle als Todesursache.
Wir fragten nach: Was muss getan werden, damit Fleckviehzucht in bäuerlicher Hand bleibt? Oder sind die Weichen schon gestellt?
Der Anteil an Besamungen mit genomischen Jungvererbern in Deutschland und Österreich hat sich in den letzten Jahren unterschiedlich entwickelt.
Am Dienstagnachmittag hat ein ausgebüxter Jungbulle auf seiner Flucht durch die Stadt Höchst mehrere Autos beschädigt. Er musste schließlich getötet werden.
Die Jungbullenpreise haben in der vorigen Woche weiter nachgegeben. Für die Handelsklasse R3 erhielten Landwirte 3,36 Euro je Kilo.
In der letzten Abrechnungswoche sind die Preise für Jungbullen wieder stark unter Druck geraten. Bei den Schlachtkühen sieht es etwas besser aus.
Mitte Februar scheinen sich die Bullenpreise zu behaupteten und auch das Angebot und die Schlachtung bleiben in etwa auf dem bisherigen Niveau. Die Kuhpreise entwickeln sich in den verschiedenen Qualitätsklassen uneinheitlich.
Der Fall eines Mitte Dezember von Polizisten erschossenen Bullen schlug hohe Wellen. Nun erhalten die Beamten Unterstützung durch den Kreisbauernverband Kassel.
Im Dezember sind die Bullenpreise um 15 Cent gestiegen und erreichten zum Jahreswechsel ihren höchsten Stand. In der Woche bis zum 3. Januar lagen die Jungbullenpreise bei knapp vier Euro.
Immense Schäden durch einen John Deere, ungeschickte Landmaschinendiebe, entlaufene Jungbullen, gestohlene Güllefässer und Grubber. Diese Vorfälle beschäftigen aktuell die Polizei.
Ende November kommen die Bullenpreise unter Druck. Ursache ist die anhaltende Zunahme des Angebotes. Mittlerweile sind die wöchentlichen Schlachtzahlen auf den bislang zweithöchsten Wert des Jahres gestiegen.
Die Bullenpreise steigen Mitte November kräftig weiter. Grund sind wachsende Exporte und eine gute Nachfrage nach Rindfleisch.
Die Preise für Jungbullen der Handelsklasse R3 sind in der Woche bis 1. November erneut um zwei Cent gestiegen. Damit liegen sie jetzt bei 3,84 Euro kg SG (Hkl. R3). Auch Schlachtkühe erzielten höhere Preise.
Leicht bergauf ging es vergangene Woche mit den Preisen für Jungbullen. Die Kuhpreise waren stabil, die Schlachtungen haben allerdings leicht zugenommen.