Die Bullenpreise sind überwiegend stabil. Die Kuhpreise steigen leicht. Überhänge gibt es keine mehr. Kühe sind sogar knapp.
Die Preise für Jungbullen klettern über die Schwelle von 5 Euro. Schlachtkühe werden hingegen schlechter bezahlt.
Für Schlachtrinder steigen die Preise auf neue Allzeithochs. Es scheint fast, als seien die bisherigen Marktregeln außer Kraft.
Die Preise für Bullen, Schlachtkühe und Färsen steigen im neuen Jahr steil an. Für Bullen werden sogar neue Rekordpreise gezahlt.
Noch sind die Schlachthöfe bereit, etwas mehr für Bullen zu zahlen. Doch das könnte bald ein Ende haben.
Die Jungbullenpreise haben in der vorigen Woche weiter nachgegeben. Für die Handelsklasse R3 erhielten Landwirte 3,36 Euro je Kilo.
Die Preise für Jungbullen sind vergangene Woche um 3 Cent gefallen. Sie liegen jetzt 13 Cent über Vorjahresniveau.
Im Dezember sind die Bullenpreise um 15 Cent gestiegen und erreichten zum Jahreswechsel ihren höchsten Stand. In der Woche bis zum 3. Januar lagen die Jungbullenpreise bei knapp vier Euro.
Die Bullenpreise steigen Mitte November kräftig weiter. Grund sind wachsende Exporte und eine gute Nachfrage nach Rindfleisch.
Ein zwiespältiges Bild bot sich in der letzten Augustwoche am Rindermarkt: Während die Preise für Jungbullen leicht gestiegen sind, ging es mit den Kuhpreisen bergab.
Der Preis für Jungbullen ist diese Woche um einen Cent nach oben geklettert. Bei Schlachtkühen sieht es anders aus.
Die Preise für Jungbullen gaben in der vergangenen Woche um einen Cent nach und landeten somit bei 3,67 Euro je Kilogramm. Die Schlachtungen gingen leicht zurück.
Die Weltmeisterschaft wirkt sich offenbar positiv auf den Rindfleischverkauf aus. Vergangene Woche sind die Schlachtzahlen gestiegen, die Preise haben sich behauptet.
Seit Wochen sinken die Preise für Jungbullen. In der vergangenen Woche gingen die Abrechnungspreise nochmals um vier Cent zurück.
Der Trend der Vorwoche hat sich fortgesetzt: Während der Preis für Jungbullen der Klasse R3 damals um zwei Cent je Kilo Schlachtgewicht sank, fiel der Preis in der vergangenen Woche sogar um sieben Cent.
Am Rindermarkt hat das Angebot in der vergangenen Woche leicht zugenommen, die Preise bleiben allerdings unverändert auf dem Niveau der Vorwoche.
Der Preis für Schlachtrinder der Handesklasse R3 ist in der vergangenen Woche um einen Cent auf 4,06 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht gestiegen.
Nachdem der Preis für Jungbullen bereits in der zweiten Februarwoche um vier Cent nach unten rutschte, wurden in der vergangenen Woche nochmals zwei Cent weniger bezahlt.
Die Preise für Jungbullen präsentierten sich in der vergangenen Woche unverändert im Vergleich zur Vorwoche. Bis zum Jahresende wird aufgrund des Weihnachtsgeschäftes mit leicht anziehenden Preisen gerechnet.
Berlin - Der Rindermarkt zeigt unterschiedliche Entwicklungen. Während die Preise für Jungbullen fester tendieren, schwächeln die Preise für Schlachtkühe.
Brüssel - Die Preise für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der EU konnten sich Mitte Juli im Allgemeinen behaupten. Lediglich für Färsen gab es leichte Abschläge.