Die Düngerpreise fallen weltweit. Auch in Europa geht es im Januar deutlich nach unten. Einzige Ausnahme: Kalidünger.
Die meisten Düngerpreise ignorieren den Anstieg der europäischen Erdgaspreise bisher und setzen die jüngsten Rückgänge fort.
Am Weltmarkt fallen die Preise für Kali-Dünger drastisch, weil Landwirte nicht kaufen und auf niedrigere Preise warten.
Welche Düngerpreise müssen Landwirte 2023 zahlen? Ist Europa ausreichend mit Dünger versorgt - was muss man 2023 erwarten?
Die Düngerpreise fallen immer weiter. Ein Grund: Die Gaspreise sind stark gefallen. Doch es gibt noch mehr Gründe.
Die Preise für Stickstoffdünger fallen. Der Grund: Die Gaspreise sind abgestürzt und haben die Produktionskosten reduziert.
In Deutschland steigen die Düngerpreise. Die Getreidepreise fallen jedoch. Landwirte befürchten den Schereneffekt.
Die Düngerpreise steigen wie befürchtet mit den Gaspreisen. Ein Teufelskreis: Hohe Gas-Preise und wieder steigende Düngerpreise.
Noch ist der Düngermarkt unbeeindruckt von der explosionsartigen Verteuerung der Gaspreise. Die Zeichen stehen aber auf Sturm.
Die Preise für Stickstoffdünger sind in der zweiten Aprilhälfte und Anfang Mai deutlich gefallen. Doch nun gibt es neue Probleme.
Während die Düngerindustrie satte Gewinne einstreicht, fressen die Düngerkosten bei den Bauern einen Großteil der Erlöse.
Die Düngerpreise sind extrem hoch. Und sie werden hoch bleiben. Noch eine Weile. Doch die hohen Preise verändern den Markt.
Die Düngerpreise bleiben 2022 sehr hoch. Das hat massive Folgen für den Anbau und die neue Ernte und für die weltweite Versorgung.
Der Düngerkonzern K+S erwirtschaftet gerade die höchsten Gewinne in der Unternehmensgeschichte.
Die Düngerpreise steigen weltweit erneut steil an. Der Grund: Der Krieg am Schwarzen Meer und die schlimmen Folgen.
Die Düngerpreise waren zuletzt relativ stabil. Trotz des Krieges in der Ukraine. Jedenfalls auf dem Papier. Das kann sich ändern.
Die Harnstoffpreise sind über Nacht um 200 USD gestiegen. Auch die Kalipreise ziehen kräftig an. Panik beherrscht den Markt.
Für die Düngerpreise könnte die Ukraine-Krise gravierende Folgen haben. Betroffen sind Ammoniumnitrat, Phosphor und Kali.
Die Preise Stickstoffdünger fallen. Billiger einkaufen kann man trotzdem (noch) nicht.
Am Weltmarkt steigen die Düngerpreise schon wieder. Das hat viele Gründe. Einer ist der Exportstopp Russlands.
Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste. Dünger bleibt in Europa knapp und extrem teuer. Das hat Folgen für die Kosten der Landwirte.
Die Preise für Stickstoffdünger (KAS, AHL) und Phosphor (DAP) bleiben hoch. Die Kalipreise steigen. Harnstoff wird etwas billiger.
Die Preise für Dünger steigen und steigen. Weltweit. Die Bauern müssen überlegen, wie sie reagieren. Das hat Folgen für die Ernte.
Die Kalipreise steigen weltweit steil an, nachdem die USA gegen Belaruskali, einen der Topexporteure, Sanktionen verhängt haben.
Yara fährt einige Düngerwerke hoch, warnt jedoch vor Dünger-Mangel und heftigem Preiskampf.