Streuner und ausgesetzte Katzen suchen sich gerne auf Bauernhöfen ein neues Zuhause. Was Landwirte beachten und dagegen tun können
agrarheute hat nach Ihrer Meinung gefragt: Braucht es neben den erlaubten Methoden zur Ferkelkastration auch die Lokalanästhesie?
Die betäubungslose Kastration von Ferkeln ist nun auch in Frankreich verboten. Aber das Land erlaubt den sogenannten vierten Weg.
Wie ist die Schlachtkörperqualität von Immunkastraten und wie viele Indexpunkte erreichen sie? Hier ist die Antwort.
Knapp 2.700 Sauenhalter haben eine Förderung für die Anschaffung von Isofluran-Narkosegeräten beantragt.
agrarheute hat sich den Sachkundelehrgang zur Inhalationsnarkose der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen angeschaut.
In ihrem neusten Blogeintrag befasst sich Nadine Henke mit dem Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration und Edeka.
Nadine Henke berichtet, was sie derzeit von der Initiative Tierwohl und QS hält.
Importferkel, die zur Kastration lokal oder mit CO2 betäubt wurden, sollen vom staatlichen Tierwohllabel ausgeschlossen werden.
Die tierärztliche Vereinigung für Tierschutz und Tierschützer sprechen sich für die Impfung gegen Ebergeruch aus.
Mit dem staatlichen Tierwohllabel würde die Benachteiligung deutscher Sauenhalter bei der Ferkelkastration quasi Gesetz.
Die DLG hat Isofluran-Narkosegeräte genau untersucht. Die Ergebnisse sind in Prüfberichten zusammengefasst.
Bundesagrarministerin Julia Klöckner hat die Frist für die Beantragung von Fördermitteln für Isofluran-Narkosegeräte verlängert.
QS kann auf Importferkel nicht verzichten, will aber vergleichbare Standards sicherstellen. Das sagt QS-Geschäftsführer Nienhoff.
In Veranstaltungen tauschten sich Berater, Tierärzte und Landwirte über die Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration aus.
Der Einsatz von Improvac ist im Ökolandbau nicht erlaubt. Das Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland fordert die Freigabe.
Ein großer Teil der französischen Organisationen der Schweinehalter erwägt ab 2022 aus der Kastration auszusteigen.
Joachim Rukwied kritisiert ausländische Ferkel, die nicht den deutschen Standards entsprechen und fordert einheitliche QS_Regeln.
Alle Wege zur Ferkelkastration scheinen derzeit ins Ausland zu führen.
Künftig müssen wohl alle Ökosauenhalter ihre männlichen Ferkel wieder kastrieren. Improvac steht im Ökolandbau vor dem Aus.
Das QS-System will nach der Bundesratsentscheidung zum Kastenstand vergleichbare Standards für Importferkel gewährleisten.
Wie agrarheute exklusiv aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) erfahren hat, wird die Antragsfrist für die Auszahlung der Förderung einer Anschaffung
Bis zum 1. Juli kann der Zuschuss für ein Isofluran-Geräts beantragt werden. Drei weitere Geräte wurden dafür zertifiziert.
Prüfen Sie jetzt, welche Alternative der Kastration - auch aus Gründen des Arbeitsschutzes - für Ihren Betrieb in Frage kommt.
Das müssen Betriebe im Hinblick auf die Injektionsnarkose beachten. Im Merkblatt der DLG sind die Einzelheiten zusammengefasst.