Eine Entscheidung über das Finanzierungskonzept verzögert sich um Monate. Änderungen bei der TA Luft stehen bevor.
Den Umbau der Tierhaltung will Agrarminister Cem Özdemir ohne Rücksicht auf fachliche Kritik durchziehen.
Die Tage bis zum Ende der Geduld der Kommission scheinen gezählt. Soll sie weiter arbeiten, muss Cem Özdemir jetzt handeln.
Die meisten Sachverständigen äußerten in der öffentlichen Anhörung deutliche Kritik am Gesetzentwurf.
Grüne, SPD und FDP sehen im Gesetzentwurf zwar Nachbesserungsbedarf, halten ihn aber für ausreichend, um darauf aufzubauen.
Zahlreiche Kritikpunkte ließen eine Ablehnung durch die Bundesländer vermuten. Doch der Bundesrat unterstützte Özdemir trotzdem.
Das Schwarzbuch des BdSt deckt Fälle öffentlicher Verschwendung auf. In der Ausgabe 2022/23 wird das deutsche Bio-Siegel gerügt.
Voraussichtlich geht der Gesetzentwurf demnächst ins parlamentarische Verfahren. Das versucht die ITW zu verhindern.
Bund ist unsicher über bessere Absatzmöglichkeiten. Union kritisiert Naivität der Regierung bei Gastronomie und Kantinen.
Bund plant noch mehr bürokratische Auflagen für Tierhalter. Bauernverband fürchtet Wettbewerbsverzerrung.
Bundesagrarminister Cem Özdemir vertröstet Tierhalter bei Hofbesuchen in Bayern mit der Finanzierungszusage für mehr Tierwohl.
Im Markt vorhandene „EG-Düngemittel“ dürfen zwar noch abverkauft werden. Alle EU-Düngeprodukte danach brauchen ein CE-Kennzeichen.
Özdemirs Pläne stoßen vor allem wegen der ungelösten Finanzierungsfrage auf Kritik. Verantwortlich ist die FDP. Ein Kommentar.
Fünf Haltungsstufen sieht Özdemirs Entwurf für eine verpflichtende Kennzeichnung von Schweinefleisch vor.
Ist die Kennzeichnung "ohne Gentechnik" noch sicherzustellen? Lesen Sie, welche Pro- und Contra-Argumente es gibt.
Die verpflichtende Tierhaltungs-Kennzeichnung ist ein zentrales Vorhaben von Cem Özdemir. Wir sagen, was der Minister plant.
Die 100-Tage-Frist nach Amtsantritt nähert sich für Özdemir dem Ende. Jetzt will der Handelsverband Lebensmittel Taten sehen.
Eier in Verarbeitungsprodukten müssen nicht nach Haltungsform gekennzeichnet sein. Ministerin Klöckner will das jetzt ändern.
In Niedersachsen trafen sich heute die Akteure der Lebensmittelbranche. Viele Probleme wurden erkannt. Wie sehen die Lösungen aus?
Wer mit Etiketten oder Werbung für Milcherzeugnisse wirbt, die keine Milch enthalten, muss jetzt höheren Bußgeldern rechnen.
Der Zentralverband der Geflügelwirtschaft mahnt an, dass die Gastronomie bei dem staatlichen Tierwohllabel nicht außen vor bleiben darf.
Eine unzureichende Kennzeichnung von frischem Rindfleisch ist nach einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts bis auf weiteres nicht strafbar.
Ein Rinderhalter verweigert die Kennzeichnung mittels Ohrmarken und setzt auf Mikrochips. Das System funktioniert, aber die EU streicht trotzdem die Subventionen.
Mehr als 10.000 Tonnen und eine Million Liter gepanschte und gefälschte Lebensmittel hat Europol und Interpol in den letzten vier Monaten sichergestellt.
In 60 bis 70 Prozent aller Lebensmittel befindet sich Gentechnik. Das wissen allerdings nur die Wenigsten. Eine Petition fordert jetzt die Kennzeichnung aller Produkte, die in Berührung mit Gentechnik gekommen sind.