Phosphor-Überschüsse bei gleichzeitig knappen Ressourcen. Der wertvolle Nährstoff sorgt für Diskussionen.
Kläranlagen als Düngerquelle: Das ist wenig neu. Doch hier geht es nicht um den Klärschlamm. Wie Algen Gratisstickstoff liefern.
Bei einem LU im Norden sind tolle Landmaschinen im Einsatz: Ein Fendt 942, Tebbe Dreiachsstreuer sowie Claas Xerion Saddle Trac.
Landwirt Peter Köninger bezweifelt, dass die Messstellen repräsentativ sind. Das tut auch EU-Kommissar Virginijus Sinkevičius.
Sind klimafreundliche Kraftstoffe für Verbrenner besser als E-Autos? Münchner Forscher testen alternative Kraftstoffe.
Der österreichische Hersteller Brantner bietet für das Abschiebefahrzeug Power Push + nun eine Breitstreueinrichtung an.
Forscher haben Diesel aus Klärschlamm produziert. So funktioniert der Biomasse-Kraftstoff der Zukunft.
Mikroplastik senkt die Keimfähigkeit etwa von Gräsern. Forscher der Universität Rostock zeigen das am Beispiel Weidelgras.
Auf Äckern vermischt sich Mikroplastik schnell mit dem Boden – wie es sich verbreitet und welche Folgen das hat, lesen Sie hier.
Ein Agrar- und Umweltdienstleister wird mit der Kamera durchs Jahr begleitet. Im 3. Teil geht es um die moderne Getreideernte.
Wegen dem Verbot Klärschlamm auf ihren Feldern auszubringen, forderte eine Landwirtin finanzielle Entschädigung. Doch das Gericht hat die Klage abgewiesen.
Künftig soll mehr Phosphor aus Klärschlamm gewonnen werden. An der Uni Gießen haben sich nach 3jähriger Forschung 2 Methoden für die Aufbereitung bewährt.
Aus dem Großteil des in Deutschland anfallenden Klärschlamms muss künftig der Phosphor zurückgewonnen werden. Allerdings gelten für die Kommunen Übergangsfristen.
Der Bundestag stimmte einer Änderung der Klärschlammverordnung zu. Künftig muss Phosphor aus Klärschlämmen verpflichtend zurückgewonnen werden.
Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm soll künftig verpflichtend werden. Das Bundeskabinett hat eine entsprechende Änderung der Klärschlammverordnung beschlossen.
Kläranlagen haben jährlich knapp 2 Mio. t trockenen Klärschlamm zu entsorgen. Der enthaltene Phosphor soll durch das 'HTC-Verfahren' nun nutzbar gemacht werden.
Beim Anbau von Zwischenfrüchten oder Untersaaten auf ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) im Rahmen des Greenings ist der Einsatz von mineralischen Dünger und Klärschlamm nicht erlaubt.
Im Dezember gab das Statistische Bundesamt die Zahlen für die Klärschlammverwendung in Deutschland in 2014 bekannt. Der Einsatz in der Landwirtschaft ist rückläufig.
Eine neue Methode verwandelt Klärschlamm in völlig unbedenklichen Dünger. Das Thema Phosphatmangel könnte bald Geschichte sein. Ein weiterer Pluspunkt: Die Umwandlung ist günstig und schadstoffarm.
Ein neues Verfahren zur Gewinnung von Phosphor aus Klärschlamm verzichtet komplett auf den Einsatz giftiger Chemikalien und ist zudem noch kostengünstiger als bisher. Die Marktchancen stehen gut.
Wiesbaden - Die Klärschlammausbringung zu Düngezwecken ist in Deutschland im Jahr 2013 deutlich zurückgegangen. Noch 27 Prozent des Klärschlamms gingen auf den Acker, 58 Prozent wurden verbrannt.
Berlin/Heidelberg - Das Bundesumweltministerium hält einen Übergangszeitraum von zehn Jahren für die Verwertung von Klärschlamm auf landwirtschaftlichen Flächen für vorstellbar.
Der im Koalitionsvertrag vorgesehene Ausstieg aus der Klärschlammausbringung stößt auf Kritik. Die teure und aufwendige Rückgewinnung des Phosphors sei weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll.
Eine Studie zur Klärschlammentsorgung in Mecklenburg-Vorpommern ergab, dass zukünftig mehrere Tausend Tonnen Klärschlamm für die landwirtschaftliche Verwertung wegfallen.
Nach Ansicht der Länderkammer sollte die Bundesregierung Maßnahmen zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm vorantreiben und sich auch auf EU-Ebene dafür einsetzen.