Landwirte, die ihren Dünger schon gekauft haben, dürften heilfroh sein. Die Einkaufspreise für Dünger schießen durch die Decke.
Die Energiepreise gehen trotz Corona-Krise durch die Decke. Das treibt auch die Agrar-Kosten auf neue Höchststände.
Der Bund hat den Zugang zur Corona-Überbrückungshilfe erleichtert. Auch Landwirte können davon profitieren.
Für die Bauern dürfte die Farm-to-Fork-Strategie zu erheblichen Einkommensverlusten führen.
Die Preise für Diesel, Heizöl und andere Betriebsmittel gehen im neuen Jahr durch die Decke. Das hat (mindestens) drei Gründe.
Für Landwirte ist Wasser – neben dem Boden – die wichtigste natürliche Ressource. Doch was ist ein fairer Preis für Wasser?
Die Einkommen vieler niederländischer Bauern sind wegen Corona eingebrochen. Das dürfte auch für deutsche Bauern gelten.
Der Green-Deal hat drastische Auswirkungen auf Agrar-Produktion, Preise und Einkommen. Das USDA hat ausgerechnet welche.
Nur 32 Cent bekommen die Bauern für die Milch. Deckt das die Kosten? Mit Sicherheit nicht, sagen die meisten Landwirte.
Corona sorgt für massive Turbulenzen. Die Ölpreise fallen kräftig. Diesel und Heizöl sind extrem billig.
Ab dem nächsten Jahr werden CO2-Emissionen Geld kosten. Damit werden auch Diesel, Heizöl, Energie und Mineraldünger teurer.
Nirgendwo auf der Welt sind die Strompreise so hoch wie in Deutschland. Und sie steigen weiter – wohl auch im nächsten Jahr.
Für Landwirte ist jetzt die Zeit, Entscheidungen zu treffen. Der Grund: Die Corona-Krise und ihre Folgen werden noch andauern.
Für die weltweite Energiewende werden 110 Billionen US-Dollar an Investitionen bis 2050 benötigt.
Die Kartoffelernte in Nordwesteuropa fällt kleiner aus als bisher gedacht. Die Preise und die Kosten steigen.
Die deutschen Waldbesitzer fürchten wegen Borkenkäferplage und Dürre Milliardenkosten.
Landwirte in England fühlen sich mit der Kriminalität im ländlichen Raum allein gelassen.Das zeigt eine aktuelle Studie.
Landwirte im Landkreis Rosenheim können jetzt Warnschilder für Kuhweiden bestellen. Die ersten 200 Schilder sind kostenlos.
Fast nirgendwo in Europa sind die Strompreise für Landwirte so hoch wie in Deutschland. Und die Stromkosten steigen weiter.
Frankreichs Bauern fürchten deutliche Kostensteigerungen, wenn Glyphosat verboten wird. 90 Mio. l mehr Diesel sind nötig.
Im April mussten Landwirte für Diesel etwa ähnlich viel Geld ausgeben wie im Vormonat. Heizöl hat sich hingegen verteuert.
Die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion sind weiterhin sehr hoch. Fast alle Betriebsmittel haben sich verteuert.
Über die Direktzahlungen wird gestritten. Sie sollen die Pachtpreise deutlich erhöhen. Das stimmt so nicht. Sagen zwei Studien.
Das Dürrejahr 2018 hat die landwirtschaftlichen Betriebe extrem belastet. Die Zahl der Insolvenzen dürfte 2019 kräftig zunehmen.
Die Preise für Heu und Stroh klettern in großen Sprüngen nach oben. Offenbar verschärft sich die Futterknappheit.