Der Schlachtkonzern Westfleisch ist wegen der Krise am Schweinefleischmarkt in den roten Zahlen und muss sparen.
Bei der gegenwärtigen Marktlage und den extrem hohen Futterkosten sollten Mäster ihre Schweine leichter zum Schlachten bringen.
Trotz Kostenexplosion und Coronakrise sind 2021 weniger landwirtschaftliche Unternehmen insolvent. Die Krise steht noch bevor.
Die Produktionskosten im Ackerbau schießen durch die Decke. Tappen Sie nicht in die Kostenfalle!
Die landwirtschaftlichen Produktionskosten steigen immer höher. Das kann man von den Erlösen nicht gerade sagen.
Die Energiepreise gehen trotz Corona-Krise durch die Decke. Das treibt auch die Agrar-Kosten auf neue Höchststände.
Die landwirtschaftlichen Einkommen werden in den nächsten Jahren weiter zurückgehen. Vor allem die Tierhalter trifft es hart.
Ab dem nächsten Jahr werden CO2-Emissionen Geld kosten. Damit werden auch Diesel, Heizöl, Energie und Mineraldünger teurer.
Das Höfesterben in Deutschland hört nicht auf. Bis 2040 soll sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe mehr als halbieren.
Agrarpolitik verhindert Investitionen. Und die Ursache liegt auf der Hand: Es gibt keine stabilen Rahmenbedingungen.
Die geplanten Aufschläge für die Initiative Tierwohl sind viel zu gering. Die VEZG verlangt wegen höherer Kosten mehr Geld.
Überarbeitung, gesellschaftlicher Druck und wirtschaftliche Not. Das sind die Gründe wegen denen sich Landwirte das Leben nehmen.
Berlin - Jetzt ist, laut Juni-Konjunkturbarometer, die Stimmung in der Landwirtschaft merklich abgekühlt. Grund für diese Einschätzung sind die Preisentwicklungen bei Milch, Getreide und Rindern.
Bonn - Die Verbraucher müssen sich auf steigende Preise für Sauerkonserven, die Gurken, Rotkohl, Sellerie, Karotten oder Rote Beete enthalten, einstellen.